PresseKat - Der Kampf gegen die Volkskrankheit 'Krebs' nur mit alternativen Krebstherapien?

Der Kampf gegen die Volkskrankheit 'Krebs' nur mit alternativen Krebstherapien?

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Der Tumor hat viele Gesichter, genauer gesagt über 200. Ihn am liebsten mit alternativen Maßnahmen bekämpfen, das möchten 60 % aller Betroffenen. Geht das überhaupt? Nach Auskünften von vielen Medizinern geht eine solche Therapie in der Regel schief.

(firmenpresse) - Zunehmend wird publik, dass eine Chemotherapie oder eine Strahlentherapie nicht die optimale Lösung ist, wenn es überhaupt eine Lösung für eine Heilung ist. Wenn sich aber der Tumor im Körper nach anfänglicher Besserung weiter ausbreitet, obwohl man auf Anraten seines Therapeuten mit Spezialkost, Kräutermittelchen oder Vitaminen versucht hat, ihn zu bekämpfen, dann wird es gefährlich. So gilt es in der Wissenschaft als erwiesen, dass sich ein Tumor, im übertragenen Sinne, sogar noch von einigen zusätzlich verabreichten Vitaminen und anderen Produkten ernähren kann. Wenn dann rückblickend festgestellt wird, dass der Tumor in seinem festgestellten Anfangsstadium noch hätte behandelt werden können, ja es sogar eine Chance auf Heilung gegeben hätte, fragt man sich, wie so etwas passieren konnte: Eine vordringende Metastasierung in Knochen, Muskeln und Haut.
Spätestens nachdem ein Patient aus allen Körperöffnungen blutet, sollte auch ein jeder Therapeut die Notbremse ziehen. Dennoch gibt es leider Fälle, wo weiter mit Wunderpillen oder Kräutergaben versucht wird, der Lage her zu werden. Die Schmerzen müssen unerträglich gewesen sein, wird ein später hinzugezogener Arzt zitiert, der die hier exemplarische Patientin in der Notaufnahme behandelte. Doch wie kam es dazu? Hat doch die Patientin fleißig die Produkte gekauft und genommen, die verordnet wurden. Für den Therapeuten war es bis hierhin profitabel. Doch auf welcher Schiene sind die Patienten unterwegs? So schauen über 60 % aller Erkrankten nach ihrer Diagnose 'Krebs' im Internet nach, wie sie den Krebs auch mit anderen Mitteln bekämpfen können, und ob sie geheilt werden können, wenn sie das eine oder andere ausprobieren.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ein jeder Betroffene sollte auf der Suche nach Alternativen Augen und Ohren offenhalten – wenn mit dem Wort 'Heilung' so einfach und sorglos geworben wird. Es gibt viele Anbieter von Produkten, die in ihrem Wortschatz den Slogan „Heilung von Krankheiten, speziell Krebs“ haben und so einfach und sorglos verwenden. So gelangen Produkte zu den Betroffenen, die nicht einmal der Überprüfung wie der eines Lebensmittels standhalten oder gar spezifiziert zugelassen wurden. Präparate, die den Vitamin-D-Haushalt aufbauen, B17 oder verschiedene Kuren werden beworben. Der Darm wäre schuld am Krebs, schreibt so mancher selbsternannter Heiler. Mit den Versprechen, dass das Dargebotene helfen könne – egal ob es stimmt oder eben nicht – werden viele Kranke regelrecht ausgebeutet. Gerade im Internet lauern zahllose Anbieter, die, oft sogar mit einem Doktortitel dekoriert, allerlei fragwürdige Präparate und Verfahren feilbieten.




Etwa 20 % aller Patienten versucht, mit alternativen Therapieverfahren den Tumor zu bekämpfen. Sie vertrauen sich dann auch Menschen an, die die ihre Produkte und Maßnahmen nicht einmal auf ihre Inhaltsstoffe, Wirkungen und Wechselwirkungen überprüft haben. Die Hinweise, ein Patient könne das Eine oder Andere mal ausprobieren, kommt leider auch von niedergelassenen Ärzten. Bei Krebs, auch wenn es sich im Speziellen um einen langsam wachsenden Tumor handelt, hat man nicht viel Zeit zum Ausprobieren.
Nach derartigen therapeutischen Fehlversuchen kann einem Patienten nach Einlieferung in ein Krankenhaus nicht mehr wirklich geholfen werden. Häufig bleibt den Spezialisten im Krankenhaus häufig nur noch die palliative Behandlung übrig, üblicherweise zur Linderung der Schmerzen.
Eine alternative Therapie sollte niemals als der 'letzte Strohhalm' in Betracht gezogen werden. Hier zeigt sich immer wieder, dass nur eine Synergie zum gehofften Erfolg führen kann, den Tumor optimal zu bekämpfen. Ein Behandlungskonzept, immer abgestimmt auf die Art des Tumors, mit den Standardtherapien und einer alternativen Therapie kann oftmals zu dem gewünschten Ziel führen. Hierbei sollte aber im Vorfeld geprüft werden, stets geführt von einem Facharzt, welche Therapie ist hier die optimale ist, welche Zusatzmittel und Begleitmaßnahmen man nutzen sollte. So können z.B. auch Entspannungstherapien, wie Yoga oder Hypnose, helfen, den begleitenden Stress abzubauen und so positiv auf die angegriffene Psyche zu wirken.
Das Unternehmen IMMUMEDIC bietet mit seinen kooperierenden Fachärzten und Therapeuten ein Behandlungskonzept für seine Kunden mit Tumorbefall an. "Hierbei ist es wichtig," sagt der Geschäftsführer Andreas Rach, "dass der Patient immer erst von einem Facharzt beraten wird, ob die von uns angebotene dendritische Zelltherapie mit vorgeschaltetem EDIM-Bluttest und Vitamin-/Mineralmangelanalyse als alleinige oder ergänzende Therapie genutzt werden kann. Wir möchten allen helfen, aber das gelingt uns nicht immer. So freuen wir uns über jede Erfolgsmeldung. Leider müssen wir auch damit leben, dass eine Therapie nicht mehr anschlägt, weil einfach zu spät damit begonnen wurde. Eine dendritische Zelltherapie ist nicht der 'letzte Strohhalm', sondern eine echte Chance, den Krebs optimal und nachhaltig zu bekämpfen."
Aber einen Schuss ins Blaue bietet das Unternehmen IMMUMEDIC seinen Kunden – den Patienten der mit dem Unternehmen kooperierenden Fachärzte und Therapeuten – nicht an.
Hier haben sich die dendritischen Zellen als echte Helfer entpuppt, die dem Immunsystem aus T-Zellen, NK-Zellen und B-Zellen mitteilen, um welchen Tumor es sich handelt, den es hier mit ursächlich körpereigenen Möglichkeiten zu bekämpfen gilt. Eine dendritische Zelltherapie kann ambulant beim Hausarzt, Facharzt oder Heilpraktiker gemacht werden. Aus dem vom Patienten entnommenen Blut werden mit speziellen Verfahren in einem zertifizierten Labor die dendritischen Zellen vermehrt, gentechnisch geschult und zu einer Zellsuspension aufbereitet. Nachdem diese beim Arzt/Therapeuten in Form einer Applikation in die Leistengegend injiziert wurden, geben die geschulten dendritischen Zellen dem Immunsystem die Information über den zu bekämpfenden Tumor weiter. Eine einzige dendritische Zelle ist in der Lage, die Informationen an ca. 1000 T-Zellen, NK-Zellen und B-Zellen weiterzugeben. Hierbei gibt es je nach Zustand des Immunsystems, eine sogenannte Immunantwort, was leichtes Fieber, Übelkeit oder Schüttelfrost bedeuten kann. In der Regel verliert sich das innerhalb von 24 Stunden. Viele Patienten berichten, dass innerhalb von 48 Stunden die vorher vorhandenen, teilweise sehr heftigen Schmerzen weggeblieben sind. Dies auch bei Menschen, die vorher hohen Dosen an Schmerzmitteln nehmen mussten. Durch ärztliche Untersuchung wurde während des Fortgangs der Therapie, konkret sogar noch vor der Mindestwirkzeit von 6 – 9 Monaten, festgestellt, dass der Tumor überaus deutlich geschrumpft ist und die Nebenwirkungen der Standardtherapie, wie Chemotherapie oder Strahlentherapie, ausgeblieben sind. "Auch erleben wir es immer wieder, dass die Krankenversicherungen die Kosten einer Therapie übernehmen." sagt Andreas Rach, und weiter: "Hier geben wir stets die Empfehlung, mit dem Onkologen oder Facharzt zu sprechen, um die dendritische Zelltherapie als Begleittherapie zu nutzen. Viele Fachärzte und Therapeuten empfehlen ihren Patienten mittlerweile eine solche Therapie, stellen hierzu ein Attest aus oder setzen sich sogar mit der Krankenversicherung in Verbindung. Wir helfen unseren Kunden, mit Einbindung ihrer Fachärzte oder Therapeuten, die Therapiekosten erstattet zu bekommen. Es ist und bleibt bei den gesetzlichen Krankenversicherungen immer noch eine Einzelfall-Entscheidung. Aber gemeinsam mit den Fachärzten und Therapeut steigen die Chancen, die Therapiekosten erstattet zu bekommen. Eine dendritische Zelltherapie mit den einhergehenden Analysen kann die Chance auf eine optimale und nachhaltige Bekämpfung der Volkskrankheit 'Krebs' erhöhen – wissenschaftliche Studien aus den USA sprechen von einer 40-fach höheren Effektivität gegenüber allen anderen bekannten Behandlungskonzepten."
Für das Auffinden eines Facharzt oder Therapeuten, der in ihrer Nähe die dendritische Zelltherapie anbietet und Sie beraten kann, unterhält das Unternehmen IMMUMEDIC eine entsprechende Rubrik auf Ihrer Website.

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Datum: 29.12.2015 - 13:12 Uhr
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