(PresseBox) - Grundsätzlich informieren sich Planer und Verarbeiter mithilfe von Quellen sowohl in gedruckter als auch digitaler Form sowie über persönliche Kontakte. In allen drei Bereichen gibt es allerdings Informationsquellen, die häufig oder zumindest regelmäßig zu Rate gezogen werden, ebenso wie solche, die nur marginal bis überhaupt nicht genutzt werden.
Wie die Grafik zeigt informieren sich die Bauunternehmer am häufigsten beim Plausch unter Kollegen: 89 Prozent geben an, sich mindestens einmal pro Woche über diesen Weg zu informieren. Die am zweithäufigsten genannte Quelle ist der Kontakt zum Verkäufer bzw. Händler: 88 Prozent haben wenigstens einmal im Monat Kontakt mit Händlern, die sie mit relevanten Informationen versorgen. 85 Prozent der Bauprofis greifen mindestens einmal im Monat auf das Internet zur Informationsbeschaffung zurück, wenn sie Recherchen (z.B. mithilfe von Google) vornehmen. Â
Doch stellen sich bei der Vielzahl von unterschiedlichen Kommunikationswegen einige berechtigte Fragen: Wie häufig nutzen Planer und Verarbeiter beruflich das Spektrum des Web 2.0 (Online-Netzwerke, Apps und Blogs etc.)? Was ist mit Messen, dem Außendienst oder Fachzeitschriften? Welche Medien sind aus Sicht der Planer und Verarbeiter am geeignetsten, um an bestimmte Informationen zu kommen (z.B. technische Informationen, Produktinformationen, Branchentrends, Preisinformationen usw.)?Â
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(Energetische) Sanierung und Modernisierung
Barrierefreies Bauen: Status Quo und Erwartungen
Smart Home: Zukunftsmusik oder Gegenwartssound?
Ein Sektor holt auf? Tiefbau im Fokus
Hochwertige Büro- und Einzelhandelsflächen
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