PresseKat - Rheinische Post: CDU-Politiker kritisieren "Import-Imame" aus der Türkei

Rheinische Post: CDU-Politiker kritisieren "Import-Imame" aus der Türkei

ID: 1178739

(ots) - Islamische Prediger (Imame), die aus der Türkei
nach Deutschland geschickt (und von der Türkei bezahlt) werden, sind
nach Ansicht von Unionspolitikern ein Hindernis für die Integration
von Muslimen. "Viele von ihnen kennen weder unsere kulturellen
Gepflogenheiten, noch sprechen sie unsere Sprache", stellen die
nordrhein-westfälischen CDU-Politiker Serap Güler, Günther Krings,
Thomas Kufen und Jens Spahn fest. In einem gemeinsamen Thesenpapier,
aus dem die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Freitagausgabe) zitiert, verweisen sie darauf, dass sich die in
Deutschland geborenen Muslime von diesen "Import-Imamen" nicht mehr
angesprochen fühlten. Sie würden vielmehr als fremder und "weniger
'cool'" empfunden als etwa Hassprediger. Umso wichtiger sei es, Imame
und Lehrer für Islam-Unterricht an deutschen Hochschulen auszubilden.
Bund und Länder müssten hier mehr Unterstützung leisten.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Rheinische Post: EU-Parlamentspräsident Schulz kritisiert neue griechische Forderung nach Schuldenschnitt Agenda News: Arbeitnehmerentgelte nicht zeitgemäß
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.02.2015 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1178739
Anzahl Zeichen: 1134

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Düsseldorf



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: CDU-Politiker kritisieren "Import-Imame" aus der Türkei"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Rheinische Post (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Rheinische Post