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Zweitmeinung verbessert Hodenkrebs-Therapie / Wird ein zweiter Arzt einbezogen, kann oft die Medikamentendosis reduziert werden
ID: 1098134
(ots) - Holen Ärzte für die Behandlung von
Hodenkrebskranken eine zweite Meinung ein, verändert das bei jedem
sechsten Patienten die Therapie: Meist müssen die Erkrankten weniger
Medikamente einnehmen. Das ergab das seit 2006 laufende Projekt
Zweitmeinungsnetzwerk Hodentumor, das von der Deutschen Krebshilfe
unterstützt wird, berichtet die "Apotheken Umschau". Im Rahmen des
Netzwerks bitten Ärzte andere Spezialisten um ihre Meinung zur
geeigneten Therapie.
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
  
  
  
Datum: 21.08.2014 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1098134
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Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
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