Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Gipfel
(ots) - Die beiden Kommissionen unter José Manuel Barroso
haben aus der Regulierung oft eine Gängelung der nationalen
Regierungen gemacht. Die EU mag gut durch die Krise gekommen sein,
aber sie hat elementare Aufgaben nicht gelöst: Die Arbeitslosigkeit
von 27 Millionen Menschen ist ein Skandal. Die ungeklärte
Energiesicherheit bleibt ein Zukunftsrisiko. Für diese Punkte wird
man leicht einen Konsens finden. Aber was ist mit der zentralen
Frage, ob die Mitgliedsstaaten die beschlossenen Sparvorgaben wieder
lockern dürfen? Wenn man schon mit Blick auf den Spitzenkandidaten
von einem Versprechen gegenüber dem Wähler redet, dann gilt das doch
wohl umso mehr für die Zusage, sich gegen künftige Krisen zu rüsten
und sichere Jobs zu schaffen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.05.2014 - 19:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1065915
Anzahl Zeichen: 951
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...