PresseKat - Die Open University zählt in Google zu den am häufigsten gesuchten britischen Hochschulen

Die Open University zählt in Google zu den am häufigsten gesuchten britischen Hochschulen

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In einer aktuellen Studie, die von der Beratungsgesellschaft OC&C Strategy Consultants in Zusammenarbeit mit Google veröffentlicht wurde, steht die Open University (OU) in der Spitzengruppe auf Platz fünf bei der internationalen Internet-Suche nach britischen Universitäten.

(firmenpresse) - In einer aktuellen Studie, die von der Beratungsgesellschaft OC&C Strategy Consultants in Zusammenarbeit mit Google veröffentlicht wurde, steht die Open University (OU) in der Spitzengruppe auf Platz fünf bei der internationalen Internet-Suche nach britischen Universitäten. Der Bericht, der unter www.occstrategy.com/britains-higher-education-empire abrufbar ist, hebt hervor, dass sich immer mehr Studierende aus aller Welt vor allem im Web über britischen Universitäten informieren.

Aufgrund der Datenlage prognostizieren die Verfasser der Studie einen erheblichen Anstieg der Anzahl internationaler Studenten an britischen Universitäten. Angetrieben wird die Aufwärtsentwicklung vor allem durch die Zunahme der internationalen Fernstudierenden an britischen Universitäten, die steigende Studentenzahl an deren Hochschul-Niederlassungen sowie durch deutsch-britische Hochschulkooperationen.

„Britische Hochschulen sind weltweit beliebt und gehören zu den besten in der Welt. Viele verfolgen bereits effektive Internationalisierungsstrategien. Die Studienergebnisse verdeutlichen, dass die Anzahl der Suchanfragen aus aller Welt nach britischen Universitäten signifikant zunimmt", sagt David Black, Direktor bei Google UK.

Das Vereinigte Königreich steht an zweiter Stelle nach den USA als das beliebteste Studienland für ausländische Studierende, so die Auswertung der internationalen Google-Suchaktivitäten. Die Internet-Recherchen nach englischen Unis gehen allerdings weit über die altehrwürdigen Traditionsuniversitäten wie Oxford, Cambridge oder das Imperial College London hinaus, die sich regelmäßig unter den Bildungsinstitutionen befinden, die weltweit am häufigsten im Web gesucht werden. Die Open University steht in der Gunst der Studierenden besonders hoch, weil sie sich mit ihrem berufsbegleitenden Fernstudium-Modell den Bedürfnissen ihrer internationalen, meist berufstätigen Studierenden, anpasst. Ein engagiertes internationales Team für Hochschulkommunikation, Forschung und Studienberatung unterstützt die internationalen Studenten, damit ihre Anliegen bestmöglich verstanden und beantwortet werden.





„Die Studie zeigt: Die internationale Nachfrage nach britischer universitärer Ausbildung ist riesig und nimmt kontinuierlich zu“, sagt Steve Hill, Kaufmännischer Geschäftsführer der Open University. Das sei mit der Grund, warum sich derzeit so viele Studenten aus aller Welt entscheiden, an der Open University zu studieren. „Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, arbeiten wir mit Google zusammen, um unser digitale Kommunikation weiterzuentwickeln und dabei sicherzustellen, dass wir diejenigen internationalen Studenten ansprechen, deren Studienbedürfnisse am besten durch ein flexibles Studienmodell wie an der Open University erfüllt werden. Indem wir diesen Ansatz mit unserem Verständnis für die Bedürfnisse unserer internationalen Studenten kombinieren und ein innovatives Lehr- und Lernerlebnis anbieten, sind wir zuversichtlich, dass wir auch in der Zukunft kontinuierlich Erfolg bei der Ansprache ausländischer Studenten genießen werden."

Mark Jenynes, Partner bei OC&C und Verfasser der Studie meint: „Wegen der hohen internationalen Anerkennung britischer Universitäten bei ausländischen Studenten haben viele Institutionen wohl durchdachte Strategien entwickelt, um diese Chance zu nutzen. Schon jetzt verfeinern und entwickeln viele Universitäten ihre digitalen Marketing-Fähigkeiten mit einer Vielzahl von neuen Möglichkeiten bei ihrem Bestreben nach internationaler Verbreitung. Um erfolgreich zu sein, müssen die Institutionen sicherstellen, dass sie ein Vielfalt von Programmen, Inhalten und Lehrmechanismen anbieten, die zu den neuen Märkten passen. Zudem sollten sie starke, aber flexible lokale Partnerschaften entwickeln, damit ihre Angebote wettbewerbsfähig und abgestimmt auf die lokalen Bedürfnisse sind."

Zur Methodik der Studie:
OC&C analysierte die Google-Suche-Daten über die akademischen Hochschuljahre 2010/11, 2011/12 und 2012/13, wobei der Schwerpunkt auf den Top-50-Herkunftsländern von internationalen Studenten in Großbritannien und den Top-50-Universitäten des Landes lag, auf der Basis des „Times Good University Guide Rankings“. Zudem wurden die Google-Suchdaten auch für die Top-100-Universitäten weltweit analysiert, basierend auf dem „World University Rankings“ der Times Higher Education. Sowohl das Volumen der Suchaktivitäten und der historisch-zeitliche Anstieg bei der Internetsuche wurden ausgewertet, um die Universitäten basierend auf den Google-Suchaktivitäten zu messen. Die Google-Suche wurde auch auf der Suchebene für Bachelor- und Masterstudiengänge analysiert.


Zum Download der Studie: www.occstrategy.com/sites/default/files>/britains_higher_education_empire_webreportfinal.pdf

Kontakt: Emma Baddeley, Programme Manager, Open University Worldwide, Perry Building E, Walton Hall, Milton Keynes, MK7 6AA, UK, Tel.: 0044-1908-659568, E-Mail emma.baddeley(at)open.ac.uk


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Weitere Informationen über OC&C Strategy Consultants: www.occstrategy.com

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Die Open University ist weltweit führend in der Reform des Bildungswesens und erweitert durch ihren offenen, interaktiven Zugang die Verbreitung der Hochschulbildung in der ganzen Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 haben hier über 1,8 Millionen Studenten auf einem hohem Qualitätsstandard studiert. Mithilfe ihres internationalen Studienberatungsteams fördert die OU seit letzter Zeit verstärkt ihre akademischen Fernstudienprogramme auch außerhalb Englands.

Weitere Informationen: www.openuniversity.edu



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Datum: 14.01.2014 - 15:53 Uhr
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