(ots) -
- der neuausgerichtete Kongress diskutierte die Folgen des
digitalen Wandels für Medien, Politik und Gesellschaft
- rund 1.500 Teilnehmer bei Kongress, 25-Jahre Gala und
Filmstiftungsempfang
- mit ANGA COM und Medienforum war NRW eine Woche lang Zentrum
von Debatte und Begegnung für die Medienbranche
Eine positive erste Veranstaltungsbilanz zogen die für den
Medienstandort NRW Verantwortlichen nach Abschluss des 25.
Medienforums NRW, das am Freitag im Kölner Gerling Quartier zu Ende
ging.
Rund 1.500 Teilnehmer besuchten vom 5. - 7. Juni die
Jubiläumsgala, den Filmstiftungsempfang und den inhaltlich und
konzeptionell neu ausgerichteten Kongress, der unter der Überschrift
"Changing Media, Changing Society" den digitalen Wandel, Chancen,
Risiken und Herausforderungen für den öffentlich-rechtlichen
Rundfunk, private Medienunternehmen und Verlage, Produzenten und
Medieninhalte, Politik und Gesellschaft diskutierte.
Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des
Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Angelica Schwall-Düren, sagte: "Die
konzeptionelle Neugestaltung im Jubiläumsjahr hat dem Medienforum
sehr gut getan. Sowohl das internationale Programm, die
konzentriertere Form, als auch der passende Ort im Gerling Quartier
haben für ein überaus erfolgreiches Forum gesorgt. Redner wie Clay
Shirky, Dunja Mijatovic, Tim Wu und Rebecca McKinnon haben mit ihren
spannenden Beiträgen eine breite internationale Perspektive eröffnet.
Auch die Kooperationen mit der Stiftung Mercator, dem
Deutschlandradio, dem Blog carta.info und der Entertainment
Masterclass haben wichtige Impulse gegeben. Wir danken allen
Verantwortlichen und Partnern für ein gelungenes Medienforum 2013."
Auch Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung
NRW, die in diesem Jahr die Federführung für die Veranstaltung
übernommen hatte, zog aus Standortsicht eine positive Bilanz: "Mit
ANGA COM, RTL-Produzenten-Treffen und dem Medienforum war NRW eine
Woche lang zentraler Branchentreffpunkt und Ort der Diskussion des
digitalen Wandels für Medienwirtschaft, Politik und Gesellschaft."
Mit einem konzentrierten Kongressprogramm und hochkarätigen
nationalen und internationalen Rednern sei es gelungen, die
thematische Breite des Medienwandels abzubilden und von hier aus
notwendige medienpolitische Aufgaben zu formulieren. Damit sei die
Grundlage dafür gelegt, NRW als wichtigsten deutschen Medien- und
Kommunikationsstandort, als Impulsgeber und Gestalter zukünftig noch
stärker und wahrnehmbarer zu positionieren.
Die Kongressdokumentation in Text und Bildern in den kommenden
Tagen unter www.medienforum.de
Pressekontakt:
Hartmut Schultz
Tel.: +49 (211) 930 50 308
E-mail: presse(at)medien.nrw.de
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