Märkische Oderzeitung: zu Israel/Syrien:
(ots) - Jerusalem steckt in der Zwickmühle. Es hat
einerseits keinerlei Interesse, in den Krieg hineingezogen zu werden.
Ein stabiles Syrien unter einem Diktator Baschar al-Assad, und sei er
noch so Iran-freundlich, war allemal berechenbarer als es ein Syrien
nach einem Sieg der stark islamistisch geprägten Opposition wäre.
Andererseits sieht Israel sich durch iranische Hisbollah-Raketen
bedroht.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.05.2013 - 18:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 866026
Anzahl Zeichen: 578
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...