Schneller allergiefrei? / Wenige Spritzen in die Lymphknoten sollen Allergiker schneller schützen
			
			
(ots) - Drei Spritzen in die Lymphknoten statt 
jahrelange Spritzen unter die Haut - so möchten Allergie-Forscher in 
Zürich Allergikern in Zukunft die quälenden Beschwerden nehmen, 
berichtet das Apothekenmagazin  "Baby und Familie". Die Lymphknoten 
sind quasi die Hauptquartiere der Körperabwehr, dort tauschen die 
Immunzellen Informationen aus. Nach zwei Monaten zeigten Allergiker 
in klinischen Studien eine deutliche Besserung. Auch die Dosis pro 
Spritze konnten die Forscher stark verringern. Erste Ergebnisse sind 
vielversprechend, doch breite Studien stehen noch aus. "Im besten 
Fall könnte die Lymphknoten-Methode in fünf Jahren zugelassen 
werden", sagt Dr. med. Gabriela Senti von der Schweizer 
Studiengruppe. Zur Zeit ist die "spezifische Immuntherapie" noch die 
erfolgversprechendste Behandlung: Meistens über drei Jahre bekommt 
der Patient im Abstand mehrerer Wochen eine Allergenspritze unter die
Haut. Sie trainiert sein Immunsystem, mit den Auslösern der 
Überempfindlichkeit normal umzugehen.
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   Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 4/2013 liegt in den 
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
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Datum: 10.04.2013 - 08:00 Uhr
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