Presseerklärung vom 30. März 2009
(pressrelations) - Der Aufforderung des HSV Hamburg an den THW Kiel und dessen Gremien, "unbedingt ihren Beitrag zur rückhaltlosen Aufklärung der Vorwürfe zu leisten", hätte es nicht bedurft.
Wie mehrfach erklärt, hat der THW Kiel die ihm bisher zugänglichen Erkenntnismöglichkeiten ausgeschöpft, ohne dass sich der Verdacht von Spielmanipulationen bestätigt hat.
Weiter gehende Aufklärung ist erst im Zuge der unmittelbar bevorstehenden Einsichtnahme in die staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakte zu erwarten. Vielleicht hätte auch der HSV Hamburg diesen Zeitpunkt abwarten sollen.
Nach Auswertung der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakte werden der THW Kiel und seine Gremien selbstverständlich unverzüglich alle notwendigen Schritte einleiten und etwa erforderliche Maßnahmen ergreifen.
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