(ots) - Die führende Liechtensteinische
Versicherungsgesellschaft PrismaLife AG wehrt sich erfolgreich gegen
einseitige Berichterstattung des MDR. In einem TV-Beitrag der Sendung
"Escher. Der MDR-Ratgeber" vom 8. März 2012 werden Behauptungen über
die PrismaLife AG und ihr Partnerunternehmen AFA AG aufgestellt, die
falsch sind.
Unter anderem kommt ein - durch den MDR so bezeichneter -
"Fachanwalt für Anlegerschutzrecht" namens Stefan Schöne zu Wort, der
behauptet: "Wir haben bisher alle Verfahren gewonnen."
Tatsache ist jedoch, dass Stefan Schöne weder Fachanwalt für
Anlegerschutzrecht ist, noch stimmt seine Aussage zum Stand der
Verfahren.
Zahlreiche weitere Behauptung im Beitrag sowie Aussagen über
Vertragsabschlüsse mit der PrismaLife AG und die sogenannte
Kostenausgleichsvereinbarung (KAV), die Versicherungskunden maximale
Transparenz über die Kosten seiner Police gewährt, darf der MDR nach
Abgabe einer Unterlassungserklärung nicht wiederholen. Auch der
Eindruck, das Landgericht Dresden habe in einem Urteil die
Kostenausgleichsvereinbarung (KAV) als rechtlich unzulässig erachtet,
ist falsch.
Über PrismaLife: Die PrismaLife AG ist der führende
Liechtensteinische Lebensversicherer mit Sitz in Ruggell. Das
Unternehmen entwickelt Fondspolicen und Vorsorgeprodukte zur
Absicherung biometrischer Risiken für den deutschen und
österreichischen Markt. PrismaLife verwaltet Kundengelder in Höhe von
über 640 Millionen Euro. Die Beitragseinnahmen 2011 betrugen 198.83
Millionen Euro. Infos unter: www.prismalife.com
Pressekontakt:
Felice Puopolo, PrismaLife AG, Telefon: +423 237 00 00,
E-Mail: felice.puopolo(at)prismalife.com