(ots) - Das bundesweit vertretene Nachhilfe-Institut 
Studienkreis begrüßt den Plan von Hamburgs Schulsenator Ties Rabe, 
demnächst allen Schülern in der Hansestadt im Bedarfsfall Nachhilfe 
zu ermöglichen. "Damit ginge Hamburg deutlich über das Maß des 
Bildungs- und Teilhabepakets des Bundes hinaus", so 
Studienkreis-Sprecherin Kerstin Griese. Denn anders als von der 
Bundesregierung vorgesehen, hätten in Hamburg ab dem kommenden 
Schuljahr auch Kinder einen Anspruch auf kostenlose Nachhilfe, die 
nicht aus sozial schwachen Familien kommen.
   Bei der Organisation des zusätzlichen Unterrichts bietet der 
Studienkreis dem Hamburger Senat seine Unterstützung an. Das Institut
betreibt allein in Hamburg 11 Niederlassungen, bundesweit sind es 
rund 1.000 mit insgesamt 10.000 Lehrkräften. "Damit können wir den 
Kommunen bundesweit einen bereits gut funktionierenden 
Organisationsapparat zur Verfügung stellen" so Kerstin Griese, die 
zudem auf den Qualitätsaspekt hinweist. Denn, wer Gelder für ein 
Förderprogramm bereitstelle, müsse auf der Habenseite den Erfolg im 
Auge behalten. Der sei aber dem Zufall überlassen, wenn man die 
Schüler dem "Graumarkt" anvertraue.
   Der Studienkreis lässt seine Nachhilfeschulen vom TÜV-Rheinland 
überprüfen. Der TÜV kontrolliert unter anderem die Qualität des 
Unterrichts und die Qualifizierung der Lehrkräfte. Drei Viertel aller
Studienkreis-Schulen bundesweit haben bereits das entsprechende 
Zertifikat erhalten. Auf kommunaler Ebene bieten die Institute des 
Nachhilfeanbieters bereits seit Anfang des Jahres den Jobcentern ihre
aktive Mithilfe bei der Organisation von Nachhilfe an. Außerdem 
stellt der Studienkreis jedes Jahr Schulen und Gemeinden insgesamt 
rund 500 Bildungsgutscheine zur Verfügung, für die Schüler in seinen 
Instituten kostenfreie Nachhilfe erhalten.
Pressekontakt:
Kerstin Griese
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0) 234/97 60-1 24
Fax: +49 (0) 234/97 60-1 42
kgriese(at)studienkreis.de