(ots) - Wer sein Auto nach der Arbeit in die Werkstatt
bringt, steht oft vor verschlossener Tür. Gängige Praxis: Den Wagen
einfach auf dem Hof abstellen, den Schlüssel in den Briefkasten
werfen und das Fahrzeug am nächsten Tag repariert abholen. Doch damit
riskieren Autofahrer unter Umständen ihren Versicherungsschutz, warnt
das Infocenter der R+V Versicherung. Denn wird das Fahrzeug
gestohlen, kommt die Versicherung nicht immer für den gesamten
Schaden auf.
Viele Werkstattbriefkästen sind nicht ausreichend gesichert. "Nach
geltender Rechtsprechung handelt der Autofahrer grob fahrlässig, wenn
er den Schlüssel trotzdem dort einwirft. Das heißt, die Versicherung
muss oft nicht in voller Höhe zahlen", sagt Karl Walter, Kfz-Experte
beim R+V-Infocenter.
Tipps des R+V-Infocenters:
- Handelsübliche Briefkästen aus Edelstahl oder anderen Metallen
können relativ leicht geknackt oder gar abmontiert werden.
Autoschlüssel sind dort nicht gut aufgehoben.
- Sicherer sind Briefkästen, die direkt in die Wand eingemauert
sind, oder Schlitze in Türen, bei denen der Schlüssel direkt in
den Innenraum fällt.
- Am sichersten ist es, den Wagen während der Öffnungszeiten in
die Werkstatt zu bringen.
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Pressekontakt:
Infocenter der R+V Versicherung
c/o Arts & Others Communication GmbH
Anja Kassubek
Telefon 06172 9022-131
a.kassubek(at)arts-others.de
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