PresseKat - Gefahr im Büro durch Feinstaub

Gefahr im Büro durch Feinstaub

ID: 18412

(firmenpresse) - Dexwet und das IT-Service-Net treffen Kooperationsvereinbarung!

Angst vor Erkrankungen durch Toner-Feinstaub? Dann fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! In diesen Fällen sollte man aber auch den regionalen IT-Service-Net Spezialisten zu Rate ziehen.

Die Gefahr lauert nicht nur im Freien mit hoher Verkehrsdichte, sondern verstärkt im eigenen Büro. Hier verursachen Kopierer und Laserdrucker einen fortwährenden Ausstoss an gefährlichen Tonerpartikeln. Jedes dieser Geräte wälzt stündlich etwa acht Kubikmeter Luft um. Vorhandene Computer verstärken diesen Effekt durch zusätzliche Lüfter, welche die gleiche Menge an Luft transportieren.

Ein neues Problem.

Untersuchungen haben ergeben, dass ein grosser Teil des eingeatmeten Feinstaubs nicht mehr die Lunge verlässt. Die körperlichen Schutzfunktionen durch Flimmerhärchen sind auf natürlichen Staub eingestellt. Moderner Toner wird jedoch immer feiner und umgeht damit alle Schutzfunktionen. In der Luft enthalten sind Feinstaub, wie zum Beispiel: Hausstaub, Papierstaub und Tonerstaub Keime und Bakterien.

Das hat seine Auswirkungen: Unwohlsein, Chronischer Husten, Bronchitis, Herz- Lungen-Probleme, Lungenkrebs, Verkürzung der Lebenserwartung und unerklärliche Kopfschmerzen

In Deutschland gibt es bereits rund eine Million Chemiekranke. Das weltweite Giftaufkommen steigt stetig weiter: Zu den 16 Millionen bekannten Chemikalien kommen - laut Greenpeace - täglich rund 1.600 neue hinzu. Schlechte Aussichten für die Betroffenen, die Arbeitgeber und das Gesundheitssystem.

Entsprechende Fernsehsendungen gingen ebenfalls auf diese Problematik ein, was die Bedeutung dieses Themas zeigt. Gegen das steigende Giftaufkommen kann der einzelne wenig tun. Gegen den Feinstaub aus Kraftfahrzeugen auch nicht, das liegt in den Händen anderer. Das Umweltbundesamt warnte in einer Presseerklärung davor, Toner einzuatmen. Wie das verhindert werden kann, wurde aber nicht mitgeteilt.





Wie kann man der Gefahr begegnen.

Den Feinstaub in der persönlichen Umgebung, kann man jedoch zum grössten Teil in den Griff bekommen.

Das IT-Service-Net hat sich dem EDV-Kundendienst verschrieben und in diesem Zusammenhang mit Filtersystemen experimentiert. Leider konnten keine befriedigenden Ergebnisse erzielt werden, da normales Filtermaterial nicht in der Lage ist feine Tonerstäube zurückzuhalten.

Dexwet, ein Hersteller von Feuchtfiltersystemen, hat jedoch das Problem gelöst. Der patentierte Dexwet Feuchtfilter hat eine nahezu hundertprozentige Filterwirkung und tötet darüber hinaus Keime und Bakterien ab. Damit werden nicht nur langfristige Gesundheitssituation verbessert, sondern auch die kleinen unangenehmen Erkrankungen in Schach gehalten.

Die Lösung ist ein aussen, an jedem gängigen Modell, anzubringender Luftfilter. Die verwendete, speziell für Büromaschinen abgestimmte Flüssigkeit, verteilt sich gleichmässig in den Stäben und trocknet auch bei andauender Hitzeeinwirkung nicht aus.
Der Filter hat eine Lebensdauer von durchschnittlich 6 Monaten oder 70.000 Drucken/Kopien. Er fängt Feinstaub, Tonerstaub und Schadstoffe.
Somit gelangt der grösste Teil nicht mehr in die Raumluft. Schadstoffe werden nachhaltig im Filtersystem gebunden. Dexwet wurde vom Institut für Ökotechnik in Österreich erfolgreich gestestet.

Ein bundesweiter Service

Der Filter ist relativ leicht vom Anwender am Kopierer oder Laserdrucker anzubringen. Besser ist es jedoch den Spezialisten vom IT-Service-Net einzuschalten. Dieser prüft den Drucker oder Kopierer, reinigt diesen gründlich von Tonerresten und tauscht den Ozonfilter, falls vorhanden und verschmutzt, aus.

Durch die Zusammenarbeit Dexwet/IT-Service-Net, kann ein optimaler Kundendienst erst geleistet werden. Beide Seiten sind stets informiert. Wichtige Erkenntnisse werden an Dexwet gemeldet und diese Informationen fliessen als Verbesserung an die im Einsatz befindlichen EDV-Hausmeister zurück.

Von diesen IT-Service-Net Hausmeistern gibt es ein flächendeckendes Netz von über dreissig ausgebildeten Kollegen. Um diesen Service überall anbieten zu können, sucht das Netz weitere EDV-Profis in allen Regionen.

Fragen Sie Ihren EDV-Hausmeister: www.it-service-net.de

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Datum: 08.02.2006 - 11:52 Uhr
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