PresseKat - Fast zwei Drittel der Deutschen erwarten 2017 steigende Heizkosten

Fast zwei Drittel der Deutschen erwarten 2017 steigende Heizkosten

ID: 1439165

(ots) - Der Ölpreis erreichte vergangene Woche den
höchsten Stand seit Sommer 2015. Und auch für das kommende Jahr
rechnet die Mehrheit der Deutschen mit steigenden Heizkosten. Zu
diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid im Auftrag des
Flüssiggasversorgers Primagas. Gerade für Besitzer alter Ölheizungen
ist der Zeitpunkt optimal, in moderne Anlagentechnik zu investieren:
beispielsweise in eine flüssiggasbetriebene Gas-Brennwerttherme.

Rund 66 Prozent der Deutschen gehen davon aus, dass die Heizkosten
im kommenden Jahr steigen werden. Das ist das Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage von Kantar Emnid im Auftrag von Primagas.(1)
So rechnet fast die Hälfte der Verbraucher mit Preiserhöhungen von
zehn Prozent. Eine Steigerung von sogar 20 Prozent halten rund 17
Prozent der Befragten für möglich. Dass die Preise sinken werden
können sich dagegen gerade einmal drei Prozent vorstellen. 22 Prozent
glauben, dass die Heizkosten konstant bleiben.

Die Befürchtungen der Verbraucher sind berechtigt: Die
angekündigten Kürzungen der Rohölfördermengen der Organisation
erdölexportierender Länder (OPEC) und der rund ein Dutzend
Nicht-Opec-Länder wirken sich bereits jetzt auf den Ölpreis aus. Ein
Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am 12. Dezember bis
zu 57,89 US-Dollar.(2) Mit Preissteigerungen von mehr als fünf
Prozent gegenüber Freitag steigen die Ölpreise damit auf den höchsten
Stand seit Sommer 2015. Die Kürzung der Produktionsmengen beginnt
allerdings erst allmählich und soll im April oder Mai 2017 ihren
vollen Umfang erreichen. Die steigenden Erdölpreise wirken sich auch
unmittelbar auf die Heizölpreise aus. "Die aktuellen Entwicklungen
zeigen, dass die Verbraucher nicht auf dauerhaft niedrige Preise
hoffen dürfen", sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor von Primagas.





Jetzt modernisieren und langfristig Energiekosten sparen

Um die Energiekosten weiterhin so niedrig wie möglich zu halten,
sollten Hausbesitzer ihre Heizungsanlagen jetzt auf Herz und Nieren
prüfen. Gerade für die Besitzer veralteter Ölheizungen zahlt sich
eine Modernisierung aus. "Wer seine alte Ölheizung beispielsweise
durch moderne Gas-Brennwerttechnik ersetzt, spart bis zu dreißig
Prozent Heizkosten und reduziert gleichzeitig den Wartungsaufwand",
sagt Thomas Landmann. Außerdem entstehen beim Einsatz von Flüssiggas
kaum Ruß, Asche und Feinstaub und es erzeugt bei der Verbrennung bis
zu 15 Prozent weniger Kohlendioxid als Heizöl. Noch ein Vorteil von
Flüssiggas: Es ist netzunabhängig verfügbar und lässt sich damit vor
allem in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz nutzen. Der
Energieträger wird den Verbrauchern vor Ort in Behältern zur
Verfügung gestellt. Diese lagern oberirdisch oder, praktisch
unsichtbar, erdgedeckt auf dem Grundstück. Ein weiterer Pluspunkt: Im
Gegensatz zu Heizöl verdampft Flüssiggas rückstandslos, wenn es
freigesetzt wird. Damit ist es auch in Hochwasser- und
Wasserschutzgebieten eine sichere und umweltschonende Alternative zu
Heizöl.

Fußnoten:

(1) TNS EMNID, 451 Befragte, 08. Dezember 2016
(2) http://de.reuters.com/article/m-rkte-idDEKBN141120



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Datum: 22.12.2016 - 13:18 Uhr
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