PresseKat - Massive Unregelmäßigkeiten im Kommissionsvorschlag bei der FIREARMS UNITED organisierten Konferenz

Massive Unregelmäßigkeiten im Kommissionsvorschlag bei der FIREARMS UNITED organisierten Konferenz zur Feuerwaffenrichtlinie aufgedeckt

ID: 1427366

(ots) - Ãœber 200 Stakeholder, die
an der FIREARMS UNITED-Konferenz, unter Vorsitz der EPP-, ECR- und
ALDE-Fraktionen, unterstützten die Aufrufe der Redner für eine
vollständige Zurückweisung des Kommissionsvorschlags.

Da es die Kommission bis heute verabsäumt hat, eine
Folgenabschätzung ihres Vorschlags anzufertigen, präsentierte
FU-Gründerin Katja Triebel ihre selbst angefertigte Studie, die auch
sämtliche statistischen Ungenauigkeiten und falschen Schlüsse seitens
der Kommission offen legte. Vertreter von Sportschützen und Sammlern
betonten einmal mehr die negativen Folgen, die eine Umsetzung des
Kommissionsvorschlags auf ihren Sport bzw. ihre historischen
Sammlungen hätte. Die Konferenz-Vorsitzenden Stefano Maullu (EPP),
Bernd Kölmel (ECR), Jussi Halla-Aho (ECR) und Dita Charanzova (ALDE)
versprachen außerdem, sich weiterhin für alle gesetzestreuen
Waffenbesitzer einzusetzen.

Der unausgegorene Vorschlag der Kommission sorgte bereits im
Vorfeld für massive Verstimmung seitens der 200 Millionen Besitzer
legaler Feuerwaffen und verstärkt die aktuell um sich greifende
Anti-EU-Stimmung in vielen Mitgliedsstaaten bzw. im Schengenraum. Ein
Abgeordneter des Schweizer Bundesrats äußerte außerdem, dass seine
Landsleute (in einem Land mit einer der höchsten Feuerwaffendichten
aber niedrigsten Kriminalitätsraten weltweit) keine weiteren
EU-Beschränkungen akzeptieren würden. Sollte es kein entsprechendes
Parlamentsvotum zur Zurückweisung der Direktive geben, sei eine
Volksabstimmung über einen "Swixit" sehr wahrscheinlich. "Die
Europäische Kommission versucht weiterhin ihren Vorschlag
durchzupeitschen, obwohl sämtliche verfügbaren Daten klar belegen,
dass er in keiner Weise zur Bekämpfung von Terrorismus, Senkung der
Mordrate oder Verhinderung von Massakern geeignet ist. In Wahrheit
führt dieser Vorschlag nur dazu, gesetzestreue Bürger vor den Kopf zu




stoßen und wichtige Ressourcen vom Kampf gegen illegalen
Waffenschmuggel abzuziehen", so Tomasz Stepien, Vorsitzender von
FIREARMS UNITED.

Rückfragehinweis:
Tomasz Stepien
+48 660 792796
tomasz.stepien(at)firearms-united.com

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Datum: 22.11.2016 - 10:02 Uhr
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