BERLINER MORGENPOST: Ein Geschäft und viele Verlierer / Kommentar von Andreas Abel zu Flüchtlingsunterkünften
(ots) - Flüchtlinge zu beherbergen, ist nicht nur eine
humanitäre und soziale Frage, es ist auch ein Geschäft. Und in dem
wird mit harten Bandagen gekämpft. Wenn das Landesamt für
Flüchtlingsangelegenheiten den Betrieb einer Unterkunft ausschreibt,
gibt es am Ende immer unterlegene Mitbewerber, die eben nicht den
Zuschlag bekommen haben und dagegen juristisch zu Felde ziehen. Dann
verzögert sich die Vergabe. Das ist der Sozialverwaltung zunächst
einmal nicht anzulasten. Allerdings ist das Problem nicht neu und
daher schwer nachzuvollziehen, dass es offenbar über Monate nicht
gelungen ist, ein rechtssicheres Verfahren zu installieren. Das soll
nun bis Ende dieses Monats geschehen - immerhin. Ob es wirklich allen
juristischen Anforderungen genügt, werden wir frühestens im Januar
wissen.
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/208741063
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd(at)morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.11.2016 - 23:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1426142
Anzahl Zeichen: 1178
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
BERLINER MORGENPOST: Ein Geschäft und viele Verlierer / Kommentar von Andreas Abel zu Flüchtlingsunterkünften"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BERLINER MORGENPOST
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Unter dem Titel "Vergangenheit, Gegenwart,
Zukunft" bringt die BERLINER MORGENPOST zusammen mit der Deutschen
Grammophon eine CD-Box mit legendären Aufnahmen der Berliner
Philharmoniker heraus. Die Edition zeigt die Entwicklung des
in ...
Man könnte neidisch werden als Berliner.
Hunderttausend versammeln sich an diesem Wochenende in Stuttgart, um
gegen den Teilabriss ihres Bahnhofs zu protestieren. Ihr Motiv -
bewahren, was ist. Der Bahnhof, so ihr Empfinden, ist ein Wahrzeichen
i ...
Der Koalitionsstreit im Lande Berlin ist beigelegt,
mit der Autobahnverlängerung von Neukölln nach Treptow wird im
nächsten Jahr nicht begonnen werden. Nach der kommenden
Abgeordnetenhauswahl im September 2011 soll die neue Regierung dann
über ...