Stuttgarter Nachrichten: zu Stromtrassen
(ots) - Wenn 2022 die letzten Atomkraftwerke vom Netz
gehen, besteht die ernste Gefahr von Engpässen. Darüber breitet die
Politik den Mantel des Schweigens. Die Netzbetreiber folgen mit der
Ansage, möglichst viele Erdkabel zu verlegen, dem Auftrag der
Regierung. Dabei kommt aber zu kurz, dass Erdkabel nicht nur
unverhältnismäßig teuer sind. Bezahlen müssen das die Stromkunden.
Übersehen wird auch, dass sich die Erdverkabelung aus technischen
Gründen nicht für jede Stromautobahn eignet. In vielen Fällen wird es
ohne Überlandleitungen nicht gehen, wenn die Energiewende gelingen
soll. Klar ist: Deutschland kann sich als Industrienation nicht im
Biotop einrichten.
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Datum: 27.09.2016 - 20:40 Uhr
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