(ots) -
Anlässlich der zehnten "Woche der Sonne" vom 17. bis 26. Juni
informiert die Initiative Zukunft ERDGAS über die klimafreundliche
und kostengünstige Partnerschaft von Sonnenenergie und Erdgas. "Vor
allem in der effizienten Kombination aus Erdgas-Brennwertheizung und
Solar lässt sich der Energiebedarf eines Hauses stark senken", weiß
Michael Oppermann, Sprecher der Initiative Zukunft ERDGAS. Bei der
Modernisierung eines alten Gaskessels auf Erdgas und Solar kann bis
zu 44 Prozent der Energie in einem Einfamilienhaus eingespart werden.
"Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern schont auch den
eigenen Geldbeutel - aufs Jahr gerechnet bleiben über 900 Euro mehr
auf dem Haushaltskonto."
Der Grund: Solarenergie ist unbegrenzt und kostenlos verfügbar und
in Verbindung mit einer modernen Erdgas-Brennwertheizung absolut
zuverlässig. Wenn die Sonne scheint, wird das Wasser über die
Solar-Kollektoren auf dem Dach erwärmt und kann direkt genutzt
werden. Scheint die Sonne mal nicht, springt die Erdgas-Heizung ein
und erhitzt das Wasser. Und das besonders effizient und
umweltschonend. Im Vergleich zu einer alten Gasheizung, stößt die
Kombination aus moderner Erdgas-Brennwerttechnik und Solar knapp 45
Prozent weniger CO2 aus.
Noch ein Vorteil für clevere Bauherren: Der Wechsel auf das
effiziente Duo Erdgas und Solar wird zusätzlich vom Staat
bezuschusst. Für ein Einfamilienhaus mit 135 Quadratmeter Wohnfläche
beträgt die Förderung beispielsweise 3.600 Euro. Das reduziert die
Investitionskosten um über ein Viertel. Erdgas-Brennwertheizungen
lassen sich außerdem schrittweise aufbauen und beispielsweise erst
nachträglich um ein Solarpanel ergänzen - immer passend zur eigenen
Finanzplanung.
Pressekontakt:
Zukunft ERDGAS e.V.
Michael Oppermann
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