PresseKat - Badische Neueste Nachrichten: Sichere Staaten - Kommentar von Martin Ferber

Badische Neueste Nachrichten: Sichere Staaten - Kommentar von Martin Ferber

ID: 1356819

(ots) - n Deutschland Schutz zu suchen. Dass die
Maghreb-Länder zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden, bedeutet
eben nicht die Abschaffung des individuellen Grundrechts auf Asyl.
Wer im Verfahren die Verfolgung nachweisen kann, erhält
selbstverständlich den Schutzstatus. Im Gegenzug werden aber jene,
die nur aus persönlichen, wirtschaftlichen oder anderen Motiven nach
Deutschland kommen, rascher aus dem Asylverfahren genommen. Somit ist
der gestrige Tag kein "schwarzer Freitag" gewesen, sondern ein guter
Tag für alle wirklich politisch Verfolgten. Denn sie werden nicht
mehr mit den anderen in einen Topf geworfen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung(at)bnn.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu dem Auschwitz-Prozess Stuttgarter Zeitung: Baden-Württemberg bekommt kein Geld für EnBW-Deal
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.05.2016 - 20:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1356819
Anzahl Zeichen: 854

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Karlsruhe



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Badische Neueste Nachrichten: Sichere Staaten - Kommentar von Martin Ferber"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Badische Neueste Nachrichten (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Badische Neueste Nachrichten: Der mündige Verbraucher ...

Auf der Zielgeraden der Legislaturperiode haben Union und FDP noch ein Gesetz durch den Bundesrat bekommen, das die Rechte der Verbraucher nachhaltig stärkt. Mit abschreckend hohen Bußgeldern und neuen Obergrenzen für Gebühren will es unlau ...

Alle Meldungen von Badische Neueste Nachrichten