(ots) -
Die Kapazitäten zur Stromerzeugung aus Windkraft sind stark
gestiegen. Bis 2030 werden voraussichtlich 13 Prozent des Stroms in
Europa durch Onshore-Windparks erzeugt; 2012 waren es gerade mal 6
Prozent. Allerdings gibt es im Stromnetz derzeit gravierende
Engpässe. Deshalb sind allein für den Netzausbau in der EU
Investitionen in Höhe von 150 Milliarden Euro notwendig, so eine neue
Studie von Roland Berger über den Onshore-Windmarkt.
Neben der Politik sind aber auch die Betreiber von Windparks an
Land gefordert. Denn vor allem bei den Betriebskosten könnten
europäische Windparkbetreiber im Schnitt 45 Prozent sparen. In
Deutschland könnten die Windparkbetreiber ihre Gewinne um mehr als
300 Millionen Euro pro Jahr steigern.
Wie Windparkbetreiber effizienter werden können und wie sich der
Windenergiemarkt voraussichtlich entwickeln wird, erklärt Torsten
Henzelmann, Partner von Roland Berger im folgenden Video-Interview:
http://ots.de/bTmra
Weitere Informationen finden Sie in den Roland Berger-Studien
"Windkraft Onshore - Neue Spielregeln für einen reifen Markt" und
"Hebel zur Verbesserung der Profitabilität bestehender Windparks".
Die Studien können Sie hier herunterladen: http://ots.de/jz28G
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Claudia Russo
Roland Berger
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