Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum EU-Gipfel
(ots) - Eine gerechtere Verteilung der Flüchtlinge auf
möglichst alle EU-Staaten steht längst nicht mehr an der Spitze der
deutschen Arbeitsliste. Erfolg oder Misserfolg des Gipfels entscheide
sich nicht an der Frage der Kontingente, sagt Merkel, um nun ganz
auf die europäisch-türkische Karte zu setzen. Mehr getrieben als
gestaltend. Der Bundeskanzlerin wird es schwerfallen, ohne sichtbare
Blessuren aus Brüssel zurückzukehren. Weil die EU in der
Flüchtlingskrise in der Tat geschlossener auftreten könnte. Doch
dieser Schulterschluss wäre ganz und gar nicht nach Merkels
Geschmack.
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Datum: 17.02.2016 - 19:55 Uhr
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