BERLINER MORGENPOST: Funkloch im Gefängnis / Kommentar von Rüdiger Finke
(ots) - Unter Mordverdacht stehende Untersuchungshäftlinge
haben sich Mobiltelefone beschafft und damit aus ihren Zellen heraus
telefonieren können. Es kann derzeit nur gemutmaßt werden, wen die
inhaftierten Berliner Hells-Angels-Rocker, die in den Mord an einem
Spielhallenbetreiber verwickelt sein sollen, angerufen haben.
Sprachen sie sich mit Menschen aus ihrem Umfeld "draußen" ab oder
setzten sie gar Zeugen unter Druck, nicht oder nichts Belastendes
gegen sie vor Gericht auszusagen? Dass trotz aller Kontrollen immer
wieder Mobiltelefone hinter Gefängnismauern gelangen, ist schlimm
genug. Viel früher hätten daher Störsender in der
Untersuchungshaftanstalt eingebaut werden müssen. Leider wird erst
jetzt Geld dafür bereitgestellt, um auch die Zellen in Moabit zum
Funkloch zu machen.
Der ganze Kommentar unter http://www.morgenpost.de/meinung/article
207035127/Endlich-wird-das-Gefaengnis-zum-Funkloch.html
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BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd(at)morgenpost.de
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Datum: 11.02.2016 - 20:23 Uhr
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