BERLINER MORGENPOST: Alle gegen einen / Kommentar von Jochim Stoltenberg
(ots) - Auch für die internationale Politik gilt, dass die
Hoffnung zuletzt stirbt. Wann, wenn nicht jetzt, sind die
Weltenlenker in Nord und Süd, in West und Ost, allen voran die in
Amerika, Europa und im Nahen Osten, aufgerufen, gemeinsam über alle
ideologischen Gräben hinweg dem "Islamischen Staat" (IS) die Stirn zu
bieten? Der IS kämpft gegen uns alle. Konsequenz daraus kann nur
gemeinsames Handeln sein. Das zwingt, da der IS keinen Verhandlungen
zugänglich ist, auch zu entschlossener, vereinter militärischer
Gegenwehr. Aber die muss, als bittere Lehre aus den irakischen und
libyschen Erfahrungen, von politischen und wirtschaftlichen
Initiativen flankiert werden. Nur so besteht Hoffnung, ein
politisches wie militärisches Vakuum zu verhindern, durch das der IS
in Syrien erst stark geworden ist.
Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/206582265
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Telefon: 030/887277 - 878
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Datum: 16.11.2015 - 22:03 Uhr
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