(ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Gehören auch Sie zu den 7 Millionen Menschen, die sich "Honig im
Kopf" angeschaut haben? In dem Film von Til Schweiger spielt Dieter
Hallervorden einen an Alzheimer erkrankten Vater. Eine bedrückende
Geschichte, die allerdings viel mit der Wirklichkeit zu tun hat. Denn
rund 1,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland bereits heute an
Demenz, im Jahr 2050 werden es nach allen seriösen Prognosen etwa
doppelt so viele sein. Wie sehr die Pflege Demenzkranker eine Familie
belastet und wie man vorsorgen kann, weiß zum Welt-Alzheimertag (21.
September) Helke Michael.
Sprecherin: Neben der psychischen Belastung und der
Rund-um-die-Uhr-Pflege sind die Angehörigen Demenzkranker vor allem
einer großen finanziellen Belastung ausgesetzt.
O-Ton 1 (Stefan Knoll, 0:16 Min.): "Zum einen wird vielleicht der
Pflegende nicht mehr seinem Beruf so nachgehen können, wie er das
bisher gemacht hat. Damit muss er mit dem Verdienstausfall in
irgendeiner Form fertigwerden. Und zum anderen kostet die Pflege als
solches eben Geld. Und die Ersatzleistung durch die staatliche
Pflegeversicherung decken eben nur einen Bruchteil ab."
Sprecherin: Erklärt Dr. Stefan Knoll, Vorstand der Deutschen
Familienversicherung. Zwar werden Betroffene durch die Pflegereform
im Jahr 2017 besser unterstützt, allerdings reicht das bei Weitem
nicht aus - vor allem mit Blick auf die Zukunft.
O-Ton 2 (Stefan Knoll, 0:14 Min.): "Die geburtenstarken Jahrgänge
werden in 20 Jahren Pflegefälle werden, denen folgt eine Generation,
die ist halb so stark. Das ist nicht finanzierbar. Deswegen ist die
Pflegeversicherung immer als Teilkasko angelegt gewesen und wird auch
niemals eine Vollkaskoversicherung sein."
Sprecherin: Vorsorgen kann man mit einer Pflegzusatzversicherung,
die allerdings auch Demenz berücksichtigen sollte. Je früher man sich
absichert, desto besser, denn die monatlichen Beiträge sind
altersabhängig.
O-Ton 3 (Stefan Knoll, 0:13 Min.): "Das heißt, je später ich in
die Pflegeversicherung einsteige, je höher wird der monatliche
Beitrag, der dann gleich bleibt bis zum Ende des Lebens. Unter
Umständen sind Sie auch gar nicht mehr versicherbar, weil Sie eine
Krankheit haben, die Ihnen nicht mehr erlaubt, eine
Pflegezusatzversicherung abzuschließen."
Sprecherin: Deren Leistung sollte so einfach und verständlich wie
möglich sein.
O-Ton 4 (Stefan Knoll, 0:15 Min.): "Wir machen es dem Kunden etwas
einfacherer. Wir nehmen eine an sich gute staatliche Leistung, das
Pflegegeld, die aber nicht ausreichend ist, und die wird einfach
durch die Zusatzversicherung verdoppelt oder verdreifacht, und damit
haben wir es mit einem sehr einfachen Entscheidungsprozess auf der
Seite des Kunden zu tun."
Abmoderationsvorschlag:
Machen Sie sich zum diesjährigen Welt-Alzheimertag (21.09.2015)
jetzt doch auch selbst einmal Gedanken darüber, wie Sie sich vor den
finanziellen Risiken von im Auftrag von point of listening GmbH,
Thomasiusstr. 21, 04109 Leipzig, Tel: 0341 - 492 821 0, Fax: 0341 -
492 821 29 www.pointoflistening.de Pflege und Demenz rechtzeitig
schützen können. Mehr Infos zum Thema finden Sie im Internet unter
www.dfv.ag.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.
Pressekontakt:
DFV Deutsche Familienversicherung AG
Evelyn Paulus
Unternehmenskommunikation
Telefon (069) 74 30 46-308
E-Mail evelyn.paulus(at)dfv.ag