Mitteldeutsche Zeitung: zum Krisengipfel in Moskau
			
			
(ots) - Die Ergebnisse der Reisen lassen endlich wieder 
Hoffnung aufkommen, dass der blutige Konflikt mit vielen Opfern in 
der Ostukraine nun  gestoppt werden kann. Inzwischen ist 
wahrscheinlich allen Beteiligten klar geworden, dass sich die 
Auseinandersetzung zwischen der ukrainischen Armee und den von 
Russland unterstützten Separatisten zu einem Flächenbrand in ganz 
Europa auswachsen könnte. Daran hat offenbar  auch der russische 
Präsident Putin kein Interesse. Jetzt muss  schnell  ein  
Waffenstillstand her, der das Wort verdient, damit dann ein für alle 
Seiten verlässliches Konzept zur Entmilitarisierung des umkämpften 
Gebietes ausgearbeitet werden kann.  Waffenlieferungen - egal an 
welche der Kriegsparteien  -  verbieten sich daher von selbst.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
      
	
	
	
	
	
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Datum: 06.02.2015 - 23:09 Uhr
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