(ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der 
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie 
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen 
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen 
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. 
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
   Samstag, 10. Januar
   EU-weit: Neue Regeln zur Beilegung grenzüberschreitender 
Rechtsstreitigkeiten 
   Ab heute werden in einem Mitgliedstaat erlassene gerichtliche 
Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen überall in der EU sofort 
vollstreckbar. Das schwerfällige zwischengeschaltete 
"Exequaturverfahren" wird abgeschafft. Außerdem genießen Verbraucher 
künftig einen besseren Schutz, wenn sie bei Händlern aus 
Nicht-EU-Ländern einkaufen, die Waren in einem EU-Mitgliedstaat 
verkaufen. Nach den neuen Vorschriften kann der Verbraucher bei 
solchen Streitigkeiten das Gericht in seinem Wohnsitzland anrufen. 
Ein Gerichtsverfahren im Drittland bleibt den Betroffenen somit 
erspart. Den Unternehmen bringen die neuen Vorschriften mehr 
Rechtssicherheit bei Geschäften innerhalb der EU. Insgesamt können 
mit den neuen Vorschriften jährliche Einsparungen von bis zu 48 Mio. 
Euro in der EU erzielt werden. Zur Verordnung gelangen Sie hier 
http://ots.de/d8zYA
   Nideggen-Schmidt (Eifel): EU-Parlamentspräsident Martin Schulz 
eröffnet Wanderausstellung zum 2. Weltkrieg
   Die Wanderausstellung "Liberation Route Europe" verbindet Regionen
in Europa, die im Zweiten Weltkrieg von den alliierten Streitkräften 
befreit wurden. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz wird die 
Ausstellung in der katholischen St. Hubertuskirche in 
Nideggen-Schmidt eröffnen, wo sich am 10. Februar 2015 zum 70. Mal 
das Ende der Nazi-Diktatur jährt. Mehr Informationen finden Sie hier 
http://ots.de/XDfMI. Ort: Kirche St. Hubertus, Monschauer Straße 1, 
52385 Nideggen-Schmidt. Zeit: 10.15 bis 11.00 Uhr.
   Sonntag, 11. Januar
   Paris: EU-Kommissar Avramopoulos bei Ministertreffen nach Anschlag
auf "Charlie Hebdo" 
   Nach dem Terroranschlag auf die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" 
treffen sich heute internationale Politiker in Paris. Auch 
EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos reist zu den Beratungen über 
den Kampf gegen Terrorismus, zu denen der französische Innenminister 
Bernard Cazeneuve eingeladen hat. Zudem werden US-Justizminister Eric
Holder und mehrere europäische Innenminister, darunter auch 
Bundesinnenminister Thomas de Maizière, an den Gesprächen teilnehmen.
Im Anschluss an das Treffen findet eine Pressekonferenz mit 
Avramopoulos, Cazeneuve und weiteren Ministern statt. Danach sind 
alle Teilnehmer zu einem Schweigemarsch eingeladen, an dem auch 
Frankreichs Präsident François Hollande und Premierminister Manuel 
Valls sowie weitere Spitzenpolitiker teilnehmen werden. Mehr 
Informationen geben seitens der EU-Kommission Natasha Bertaud (Tel. 
+32 229 67456) und Milica Petrovic (Tel. +32 2 296 30 20). 
   EU-weit: Regeln zum Opferschutz treten in Kraft 
   Heute tritt der neue Mechanismus für Gewaltopfer in Kraft. 
EU-Bürger, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind, können sich nun
auch bei Reisen außerhalb ihres Heimatlandes sicher fühlen, indem sie
die Anordnung, die sie vor dem Aggressor schützt, einfach übertragen.
Früher mussten die Opfer komplizierte Verfahren durchlaufen, damit 
ihre Schutzanordnungen in anderen EU-Mitgliedstaaten anerkannt 
wurden, und in jedem Land ein anderes Bescheinigungsverfahren 
beantragen. Nun werden Schutzanordnungen in allen EU-Mitgliedstaaten 
anerkannt, so dass Bürger, die Opfer von Gewalt geworden sind, ohne 
aufwendige Verfahren verreisen können. Mehr Informationen finden Sie 
hier http://ots.de/qhHuz. Den vollständigen Text finden Sie beim 
EU-Rechtsportal EUR-Lex http://ots.de/g7LiM.
   Straßburg: Treffen von Hollande, Merkel und Schulz 
   Am Abend treffen sich der französische Staatspräsident, die 
deutsche Bundeskanzlerin und der EU-Parlamentspräsident zu einem 
Gespräch im Vorfeld der Sitzungswoche des EU-Parlaments. Mehr 
Informationen dazu erhalten Sie bei der Presseabteilung des 
EU-Parlaments http://ots.de/o6DV5.
   Montag, 12. Januar
   Brüssel: EU-Kommissar Mimica präsentiert das "Europäische Jahr der
Entwicklung" (EYD) und ein aktuelles Eurobarometer zum Thema 
Entwicklung 
   Unter dem Motto "Unsere Welt. Unsere Würde. Unsere Zukunft." 
widmet die Europäische Kommission das Jahr 2015 dem Thema 
Entwicklungspolitik. Neven Mimica, EU-Kommissar für Internationale 
Zusammenarbeit und Entwicklung, stellt das Europäische Jahr sowie ein
aktuelles Eurobarometer zum Thema Entwicklung in einer 
Pressekonferenz vor. Die genaue Uhrzeit steht noch nicht fest. Die 
Pressekonferenz kann live auf EbS verfolgt werden. 
http://ots.de/cCpBr. 
   Mehr Informationen zum Europäischen Jahr finden Sie hier 
http://europa.eu/eyd2015. Das Europäische Jahr der Entwicklung 
kommuniziert auch über Twitter (unter EYD 2015(at)EYD2015) und Facebook 
https://www.facebook.com/EuropeanYearForDevelopment2015.
   Straßburg: Plenarsitzung des Europäischen Parlaments (bis 15.1.)
   Die Plenarwoche des Europäischen Parlaments beginnt mit einer 
Stellungnahme des Parlamentspräsidenten Martin Schulz zu den 
Terroropfern der französischen Zeitschrift Charlie Hebdo. 
Anschließend werden die Europa-Abgeordneten in einer Schweigeminute 
den Toten und Verletzten gedenken. Die vollständige Tagesordnung 
finden Sie hier 
http://www.europarl.europa.eu/plenary/de/agendas.html.
   Dienstag, 13. Januar
   Berlin: Hintergrundbriefing mit Rupert Schlegelmilch (GD Handel) 
zu TTIP 
   Die Europäische Kommission stellt heute die Ergebnisse ihrer 
europaweiten Konsultation der Öffentlichkeit zur Beilegung von 
Investor-Staat-Streitigkeiten (Investor-State-Dispute-Settlement, 
ISDS) im transatlantischen Handelsabkommen TTIP vor 
(http://ots.de/Q1Zoo). Dabei geht es um die Frage, ob und wie 
Investitionsschutz und Investor-Staat-Streitbeilegung in die TTIP 
einbezogen werden sollen. Handelskommissarin Cecilia Malmström will 
die Ergebnisse der Konsultation in den kommenden Monaten mit dem 
Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten beraten. Der für 
Investitionsschutz zuständige Direktor in der Generaldirektion 
Handel, Rupert Schlegelmilch, wird Medienvertretern in Berlin die 
Ergebnisse der Konsultation erläutern und steht für Fragen zur 
Verfügung. Ort: Europäisches Haus, Unter den Linden 78, 10117 Berlin:
Zeit: 12.00 bis 13.30 Uhr. Kontakt und Anmeldung bitte bis Montag, 
12. Januar, bei gabriele.grigat(at)ec.europa.eu.
   Straßburg: Wöchentliche Kommissionssitzung 
   Auf der Agenda der Kommissionsitzung stehen heute konkrete 
Gesetzesvorschläge zum EU-Investitionspaket, das mit mindestens 315 
Mrd. Euro Wachstum und Investitionen in Europa ankurbeln soll. 
Kommissionspräsident Juncker wird dazu nach der Kommissionsitzung 
eine Pressekonferenz geben, die genaue Uhrzeit steht noch nicht fest.
Mehr Informationen zur EU-Investitionsoffensive finden Sie hier. 
http://ots.de/bWirw. Weiteres Thema der Kommissionsitzung sind die 
Ergebnisse der öffentlichen Konsultation über Investorenschutz in 
Zusammenhang mit dem TTIP-Abkommen http://ots.de/Q1Zoo. Die 
Kommission hat dazu rund 150.000 Beiträge ausgewertet. 
EU-Handelskommissarin Malmström stellt die Ergebnisse auf einer 
Pressekonferenz um 17:30 (Zeit tbc) vor. Die vollständige 
Tagesordnung der Kommissionssitzung wird hier http://ots.de/6076A 
veröffentlicht.
   Straßburg: Plenarsitzung des Europäischen Parlaments (bis 15.1.)
   Am Vormittag wird der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi 
eine Bilanz der italienischen Ratspräsidentschaft im 2. Halbjahr 2014
ziehen. EU-Ratspräsident Donald Tusk stellt ab 15 Uhr die Ergebnisse 
des Ratstreffens vom Dezember vor und wird insbesondere Details zu 
dem geplanten 315-Milliarden-Euro-Paket zur  Ankurbelung der 
europäischen Wirtschaft erläutern. EU-Kommissionspräsident 
Jean-Claude Juncker wird an dieser Debatte teilnehmen und ebenfalls 
zu diesen Themen sprechen. Das Parlament stimmt auch über eine 
EU-Regel zu gentechnisch veränderten Organismen (GVO) ab. Dazu gibt 
es um 16 Uhr eine Pressekonferenz mit dem Berichterstatter des 
Parlaments zu diesem Thema, Frederique Ries. Auch die 
Schleuseraktivitäten im Mittelmeer werden an diesem Tag ein Thema im 
Parlament sein. Die Tagesordnung finden Sie hier 
http://www.europarl.europa.eu/plenary/de/agendas.html.
   Mittwoch, 14. Januar
   Berlin: EU-Kommissar Günther Oettinger bei 
"Welt"-Wirtschaftsgipfel 
   Am "Welt"-Wirtschaftsgipfel nehmen führende Persönlichkeiten aus 
Wirtschaft und Politik teil. Neben Günther Oettinger, EU-Kommissar 
für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, kommen auch Bundeskanzlerin
Angela Merkel, die Bundesminister Wolfgang Schäuble, Frank-Walter 
Steinmeier und Hermann Gröhe, sowie EZB-Präsident Mario Draghi. 
Ansprechpartnerin für Pressevertreter ist Svenja Friedrich, die Sie 
per Mail unter svenja.friedrich(at)axelspringer.de erreichen (Tel. 030 
2591 77609). Ort: Axel-Springer-Haus, Axel-Springer-Straße 65, 10888 
Berlin. Eine Akkreditierung ist zwingend erforderlich.
   Straßburg: Plenarsitzung des Europäischen Parlaments (bis 15.1.)
   Heute stellt die lettische Ministerpräsidentin Laimdota Straujuma 
die Ziele der EU-Ratspräsidentschaft im 1. Halbjahr 2015 vor. Zu 
diesem Thema spricht auch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude 
Juncker. Frau Straujuma wird um 12 Uhr gemeinsam mit 
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz eine Pressekonferenz geben, die 
per Webstream übertragen wird. Auch die wiedergewählte 
Bürgerbeauftragte des Parlaments, Emily O'Reilly, wird heute zu den 
Schwerpunkten ihre künftigen Arbeit berichten. Die Tagesordnung 
finden Sie hier 
http://www.europarl.europa.eu/plenary/de/agendas.html.
   Luxemburg: Schlussanträge beim EuGH zur Klage u.a. von Peter 
Gauweiler gegen das OMT-Rettungsprogramm der Europäischen Zentralbank
   Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat dem Gerichtshof eine 
Reihe von Fragen zur Vereinbarkeit des OMT-Beschlusses von September 
2012 mit dem Unionsrecht zur Vorabentscheidung vorgelegt. Im 
OMT-Beschluss ist vorgesehen, dass das Europäische System der 
Zentralbanken Staatsanleihen ausgewählter Mitgliedstaaten in 
unbegrenzter Höhe ankaufen kann, wenn und solange diese 
Mitgliedstaaten zugleich an einem mit der Europäischen 
Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) oder dem Europäischen 
Stabilitätsmechanismus (ESM) vereinbarten Reformprogramm teilnehmen. 
Es geht insbesondere um die Frage, ob der OMT-Beschluss über das 
Mandat der EZB für die Währungspolitik hinausgeht und damit in die 
Zuständigkeit der Mitgliedstaaten übergreift (siehe auch 
Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts dazu 
http://ots.de/1mEED). Heute verliest Generalanwalt Cruz Villalón in 
der um 9.30 Uhr beginnenden seine Schlussanträge. Zu diesen 
Schlussanträgen wird es eine Pressemitteilung sowie Filmaufnahmen von
Europe by Satellite (EBS) http://ots.de/gGyfg geben. Mehr 
Informationen finden Sie auch hier http://ots.de/Ermcp.
   Luxemburg: Mündliche Verhandlung beim EuGH über staatliche 
Beihilfen zugunsten der Deutschen Post 
   Im Januar 2012 stellte die Kommission fest, dass Deutschland der 
Deutschen Post aufgrund einer Kombination von hohen regulierten 
Portoentgelten und Pensionssubventionen einen unfairen 
wirtschaftlichen Vorteil gegenüber ihren Wettbewerbern gewährt habe. 
Durch diese Entlastung habe die Deutsche Post im Bereich der dem 
Wettbewerb unterliegenden Dienste (z. B. Paketdienste und 
Privatkunden-Bankgeschäft) erheblich geringere Sozialbeiträge 
getragen als ihre privaten Wettbewerber. Deutschland müsse diese 
unzulässigen Beihilfen im Rahmen von 500 Mio. bis 1 Mrd. Euro von der
Deutschen Post zurückfordern und die einschlägigen Bestimmungen für 
die Zukunft abschaffen. Da die Kommission fast zwei Jahre nach diesem
Beschluss zu dem Ergebnis gelangte, dass dies noch nicht geschehen 
sei, hat sie Deutschland vor dem Gerichtshof verklagt (siehe auch 
Pressemitteilung der Kommission dazu http://ots.de/LEtZU). Heute 
findet die mündliche Verhandlung statt. Mehr Informationen finden Sie
auch hier http://ots.de/ggKUx.
   Groningen: Verleihung des European Border Breakers Awards 2015
    Heute findet im niederländischen Groningen die Preisverleihung 
des European Border Breakers Awards 2015 (EBBA) statt. Deutscher 
Preisträger ist das Pop-Folk-Duo Milky Chance aus Kassel. Insgesamt 
werden die besten zehn Pop-, Rock- und Dance-Acts aus Europa mit dem 
europäischen Musikpreis für ihre grenzüberschreitenden Chart-Erfolge 
ausgezeichnet. Einer der Preisträger wird zudem einen Publikumspreis 
erhalten. Die Show wird per Live-Streaming auf YouTube zu sehen sein 
und zudem von mehreren europäischen Fernseh- und Radiosendern 
übertragen. Mehr Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung.
http://ots.de/ZArz1
   Donnerstag, 15. Januar
   Berlin: EU-Kommissare Hogan und Andriukaitis bei der Grünen Woche 
/ Pressekonferenz mit Phil Hogan
    EU-Agrarkommissar Phil Hogan (Irland) ist ebenso wie EU-Kommissar
Vytenis Andriukaitis (Litauen), zuständig für Gesundheit und 
Lebensmittelsicherheit, anlässlich der Grünen Woche (16.-25.1.2015) 
in Berlin. Sie führen auch Gespräche mit deutschen Bundespolitikern 
und besuchen den Bundestag. Phil Hogan gibt unmittelbar vor der 
Eröffnungsveranstaltung der Grünen Woche am Donnerstag eine 
Pressekonferenz zu aktuellen Themen wie der Vereinfachung der 
Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und der Reform der EU-Bioverordnung. 
Ort: Messegelände Berlin, Halle 6.3, Pressezentrum, Raum C, Zeit: 
16.00 bis 17.00 Uhr. Akkreditierung für die Grüne Woche hier 
http://www.gruenewoche.de/Presse/Akkreditierung/, Fragen/Anmeldungen 
zur PK auch an Claudia Guske (E-Mail: claudia.guske(at)ec.europa.eu) von
der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland.
   Berlin: Antrittsbesuch von Kommissar Mimica in Berlin
    Neven Mimica, EU-Kommissar für Internationale Zusammenarbeit und 
Entwicklung, reist nach Berlin und trifft u.a. Bundesumweltministerin
Hendricks und Bundesentwicklungsminister Müller. Auf seinem Programm 
stehen auch ein Treffen mit Abgeordneten des Bundestags und ein 
Termin im Bundeskanzleramt. Mit Entwicklungsminister Müller findet um
16 Uhr ein gemeinsamer Fototermin statt.
   Luxemburg: Urteil des EuGH zu Preisangaben bei 
online-Flugbuchungen bei Air Berlin
   Nach Ansicht des Bundesverbands der Verbraucherzentralen 
entspricht die Preisdarstellung im Buchungssystem von Air Berlin 
nicht den Anforderungen der Luftverkehrsdienste-Verordnung Nr. 
1008/2008, wonach der zu zahlende Endpreis (Flugpreis zuzüglich 
insbesondere Steuern, Gebühren und Zuschläge) "stets" auszuweisen 
sei. Er hat daher Air Berlin auf Unterlassung verklagt, in den ersten
beiden Instanzen mit Erfolg. Air Berlin hat daraufhin Revision beim 
deutschen Bundesgerichtshof eingelegt. Dieser ersucht den Gerichtshof
nun um Klärung, ob im Rahmen eines elektronischen Buchungssystems der
vom Kunden zu zahlende Endpreis bereits bei der erstmaligen Angabe 
von Preisen für Flugdienste auszuweisen ist. Außerdem möchte der BGH 
wissen, ob der Endpreis für jeden angezeigten Flugdienst oder nur für
den vom Kunden konkret ausgewählten auszuweisen ist. Heute ergeht das
Urteil. Dazu wird es eine Pressemitteilung sowie Filmaufnahmen von 
Europe by Satellite (EbS) http://ots.de/gGyfg geben. Mehr 
Informationen finden Sie auch hier http://ots.de/4BKKc.
   Straßburg: Plenarsitzung des Europäischen Parlaments 
   Heute stimmt das EU-Parlament u.a. über eine Entschließung zum 
Arbeitsprogramm der EU-Kommission für das neue Jahr ab. Zur 
vollständigen Tagesordnung gelangen Sie hier. 
http://www.europarl.europa.eu/plenary/de/agendas.html.
   Sonntag, 18. Januar
   Genf: E3/EU+3-Verhandlungen zum iranischen Atomprogramm werden 
fortgesetzt 
   Die E3/EU+3-Staaten Frankreich, Großbritannien, Deutschland, USA, 
China und Russland verhandeln heute auf der Ebene der politischen 
Direktoren mit dem Iran. Ziel ist eine langfristige und umfassende 
Lösung in der Atomfrage. Die Leitung hat die deutsche 
Spitzendiplomatin Helga Schmid. Ansprechpartnerinnen für weitere 
Informationen finden Sie hier http://ots.de/X8M3q.
Pressekontakt:
Europäische Kommission -Vertretung in Deutschland
Pressestelle
Unter den Linden 78 - 10117 Berlin
Tel.: 030-22802250
                                                           
www.eu-kommission.de
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