Sicherheits-Know how aus Offenbach für die EU
cherheits-Know how aus Offenbach für die EU
VDE-Institut in Expertengremien berufen
Das VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut in Offenbach engagiert sich auch international für die Sicherheit von Elektrofahrzeugen. Ab sofort setzt die Europäische Kommission auf die Kompetenz der Fachleute und berief einen Vertreter des VDE-Instituts in zwei Expertengruppen. Süleyman Berber vom VDE-Institut ist Mitglied der Gremien, die für die Genehmigung neu entwickelter Elektrofahrräder, Elektroroller und -motorräder zuständig sind. "Der Aufgabenbereich umfasst zwei-, drei- oder vierrädrige Fahrzeuge, für die man ein grünes Kennzeichen, Führerschein und Helm benötigt", erläutert Berber. Dazu können neben superschnellen E-Bikes, so genannten S-Pedelecs, Elektroroller oder Rollstühle gehören. In ähnlicher Funktion vertritt Berber das VDE-Institut bereits seit 2012 bei den Vereinten Nationen. Dort ist das VDE-Institut als Nicht-Regierungsorganisation (Non-Governmental Organization, NGO) akkreditiert.
Dabei geht es vor allem um die elektromagnetische, elektrische und funktionale Sicherheit sowie die Batteriesicherheit. "Der Einsatz von Fahrzeugkomponenten, die mit hoher, berührungsgefährlicher Spannung betrieben werden, ist eine neue Herausforderung für die Automotive-Industrie", sagt der VDE-Experte. In die EU-Gremien bringt Berber seine UN-Erfahrung ein: "Die Typ-Zulassungsverfahren werden weltweit harmonisiert. Deshalb arbeiten wir in der EU daran, von der UN verabschiedete Regeln zu übernehmen." Das bedeutet feilen am Detail: beispielsweise an einheitlichen Genehmigungsverfahren für die Betriebsmittel im E-Fahrzeug wie etwa Bremsen. Im Jahr 2020 sollen die bisher geltenden länderspezifischen Genehmigungsverfahren durch ein einziges einheitliches System ersetzt werden - angepasst an die UN-Regularien. Das internationalen Ansprüchen genügende Verfahren soll die Ausfuhr in Märkte wie Asien, Nordamerika oder Brasilien beschleunigen. Bereits im kommenden Jahr werden neue EU-Anforderungen an Elektrofahrzeuge publiziert.
Das VDE-Institut testet in seinem Batterie- und Umwelttestzentrum in Offenbach die Sicherheitsanforderungen und das Umweltverhalten von Batterien, die zum Beispiel in Elektroautos und E-Bikes zum Einsatz kommen. Umfangreiche Umweltsimulationsprüfungen geben Aufschluss über die Alltagstauglichkeit.
Weitere Informationen unter
www.vde-institut.com
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.(DS)
Stresemannallee 15
60569 Frankfurt
Deutschland
Telefon: +49 (69) 6308-0
Telefax: 069-6312925
Mail:
service@vde.com
URL:
http://www.vde.com

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VDE-Institut in Expertengremien berufen
Das VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut in Offenbach engagiert sich auch international für die Sicherheit von Elektrofahrzeugen. Ab sofort setzt die Europäische Kommission auf die Kompetenz der Fachleute und berief einen Vertreter des VDE-Instituts in zwei Expertengruppen. Süleyman Berber vom VDE-Institut ist Mitglied der Gremien, die für die Genehmigung neu entwickelter Elektrofahrräder, Elektroroller und -motorräder zuständig sind. "Der Aufgabenbereich umfasst zwei-, drei- oder vierrädrige Fahrzeuge, für die man ein grünes Kennzeichen, Führerschein und Helm benötigt", erläutert Berber. Dazu können neben superschnellen E-Bikes, so genannten S-Pedelecs, Elektroroller oder Rollstühle gehören. In ähnlicher Funktion vertritt Berber das VDE-Institut bereits seit 2012 bei den Vereinten Nationen. Dort ist das VDE-Institut als Nicht-Regierungsorganisation (Non-Governmental Organization, NGO) akkreditiert.
Dabei geht es vor allem um die elektromagnetische, elektrische und funktionale Sicherheit sowie die Batteriesicherheit. "Der Einsatz von Fahrzeugkomponenten, die mit hoher, berührungsgefährlicher Spannung betrieben werden, ist eine neue Herausforderung für die Automotive-Industrie", sagt der VDE-Experte. In die EU-Gremien bringt Berber seine UN-Erfahrung ein: "Die Typ-Zulassungsverfahren werden weltweit harmonisiert. Deshalb arbeiten wir in der EU daran, von der UN verabschiedete Regeln zu übernehmen." Das bedeutet feilen am Detail: beispielsweise an einheitlichen Genehmigungsverfahren für die Betriebsmittel im E-Fahrzeug wie etwa Bremsen. Im Jahr 2020 sollen die bisher geltenden länderspezifischen Genehmigungsverfahren durch ein einziges einheitliches System ersetzt werden - angepasst an die UN-Regularien. Das internationalen Ansprüchen genügende Verfahren soll die Ausfuhr in Märkte wie Asien, Nordamerika oder Brasilien beschleunigen. Bereits im kommenden Jahr werden neue EU-Anforderungen an Elektrofahrzeuge publiziert.
Das VDE-Institut testet in seinem Batterie- und Umwelttestzentrum in Offenbach die Sicherheitsanforderungen und das Umweltverhalten von Batterien, die zum Beispiel in Elektroautos und E-Bikes zum Einsatz kommen. Umfangreiche Umweltsimulationsprüfungen geben Aufschluss über die Alltagstauglichkeit.
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Datum: 17.12.2014 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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