PresseKat - HFF München mit fünf Filmen auf dem 35. Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken

HFF München mit fünf Filmen auf dem 35. Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken

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F München mit fünf Filmen auf dem 35. Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken


München, 14. Januar 2014 - Am 20. Januar startet in Saarbrücken das 35. Filmfestival Max Ophüls Preis. Bis zum 26. Januar werden spannende Filmprojekte deutschsprachiger Nachwuchsfilmerinnen und -filmer präsentiert. Im Wettbewerb laufen auch drei Filme aus der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München.

Im Wettbewerb mittellanger Film laufen MUTE von HFF-Studentin Johanna Thalmann und NICHTSDESTOTROTZ von HFF-Studentin Anja Badeck. In MUTE flüchtet Monika auf der Autobahn nach Venedig vor ihrem Ehemann - sie versteht ihre Ehe nicht mehr. Unterwegs nimmt sie die stumme Anhalterin Nema mit. Als Monikas Mann plötzlich wieder auftaucht, ist Nema plötzlich weg - erst in Venedig treffen alle drei wieder aufeinander. NICHTSDESTOTROTZ erzählt ebenfalls von einer (vorübergehenden?) Trennung: Als Alice und Henning trennen, ist der Plan: er bleibt in der Wohnung, sie zieht aus. Aber als Henning nach Hause kommt, hat Alice sich in der Küche angekettet - und schluckt vor seinen Augen den Schlüssel der Handschellen. Gemeinsames Warten, gemeinsames Erinnern und die Frage: Ist es wirklich vorbei?

Im Wettbewerb Langfilm zeigt Anna Martinetz ihren Film FRÄULEIN ELSE. Darin begleitet die 20jährige Else ihre Tante in ein Luxushotel in Indien, indem ein kleiner Kreis von Millionären, der die Weltfinanzkrise nahezu schadlos überstanden hat, urlaubt. Kaum ist Else in Indien angekommen, erreicht sie ein Expressbrief ihrer Mutter: Ihr Vater hat sich horrend verspekuliert und braucht dringende ihre Hilfe: Sie soll den ebenfalls in Indien weilenden Familienfreund Dorsday um das rettende Darlehen bitten und so die Verhaftung ihres Vaters verhindern. Doch Dorsday koppelt an seine mögliche Hilfe ein unmoralisches Angebot an Else?

Weil der Kurzfilmwettbewerb alleine nicht der reichhaltigen Kurzfilmproduktion gerecht werden kann, gibt es beim Max Ophüls Preis weitere Kurzfilmreihen, die Einreichungen unter thematischen Schwerpunkten zusammenfassen und so die Bandbreite des Kurzfilmschaffens widerspiegeln. Hier läuft Paul Meschuhs Film KUMMT A VOGERL GEFLOGEN in der Themenreihe Vergessene Welt. Und darum geht es in seinem Film - um eigentlich Vergessenes, das jäh wieder aufblitzt, als zwei Personen einander plötzlich wiedersehen. Doch diesmal möchte zumindest einer von beiden dafür sorgen, dass dieses Treffen in Erinnerung bleiben wird.

Das Spektrum beim Max Ophüls Preis präsentiert eine Auswahl aktueller Spiel- und Dokumentarfilme, die aus über 250 Filmeinreichungen besonders auf sich aufmerksam gemacht haben. Wie GEIER von HFF-Student Adam Zimny: Polizeireporter Uwe hält seine Kamera kompromisslos aufs Geschehen: Unfälle, Leichen, Geiselnamen. Eiskalt, schnell und kompromisslos muss er funktionieren, seine Bilder bekommen. Doch dann droht seine Leistung einzubrechen?

Die Laufzeiten aller Filme gibt es unter http://www.max-ophuels-preis.de.

Der Max Ophüls Preis wird von der Stadt Saarbrücken jährlich in Würdigung der Verdienste des aus Saarbrücken stammenden Regisseurs Max Ophüls verliehen. Ziel ist die Auszeichnung und Förderung von Nachwuchs-Regisseurinnen und -Regisseuren im deutschsprachigen Raum.


Hochschule für Fernsehen und Film München
Frankenthaler Str. 23
81539 München
Deutschland

Telefon: 089 / 68957-0
Telefax: 089 / 68957-129

URL: http://www.hff-muenchen.de


(pressrelations) - ünf Filmen auf dem 35. Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken


München, 14. Januar 2014 - Am 20. Januar startet in Saarbrücken das 35. Filmfestival Max Ophüls Preis. Bis zum 26. Januar werden spannende Filmprojekte deutschsprachiger Nachwuchsfilmerinnen und -filmer präsentiert. Im Wettbewerb laufen auch drei Filme aus der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München.

Im Wettbewerb mittellanger Film laufen MUTE von HFF-Studentin Johanna Thalmann und NICHTSDESTOTROTZ von HFF-Studentin Anja Badeck. In MUTE flüchtet Monika auf der Autobahn nach Venedig vor ihrem Ehemann - sie versteht ihre Ehe nicht mehr. Unterwegs nimmt sie die stumme Anhalterin Nema mit. Als Monikas Mann plötzlich wieder auftaucht, ist Nema plötzlich weg - erst in Venedig treffen alle drei wieder aufeinander. NICHTSDESTOTROTZ erzählt ebenfalls von einer (vorübergehenden?) Trennung: Als Alice und Henning trennen, ist der Plan: er bleibt in der Wohnung, sie zieht aus. Aber als Henning nach Hause kommt, hat Alice sich in der Küche angekettet - und schluckt vor seinen Augen den Schlüssel der Handschellen. Gemeinsames Warten, gemeinsames Erinnern und die Frage: Ist es wirklich vorbei?

Im Wettbewerb Langfilm zeigt Anna Martinetz ihren Film FRÄULEIN ELSE. Darin begleitet die 20jährige Else ihre Tante in ein Luxushotel in Indien, indem ein kleiner Kreis von Millionären, der die Weltfinanzkrise nahezu schadlos überstanden hat, urlaubt. Kaum ist Else in Indien angekommen, erreicht sie ein Expressbrief ihrer Mutter: Ihr Vater hat sich horrend verspekuliert und braucht dringende ihre Hilfe: Sie soll den ebenfalls in Indien weilenden Familienfreund Dorsday um das rettende Darlehen bitten und so die Verhaftung ihres Vaters verhindern. Doch Dorsday koppelt an seine mögliche Hilfe ein unmoralisches Angebot an Else?

Weil der Kurzfilmwettbewerb alleine nicht der reichhaltigen Kurzfilmproduktion gerecht werden kann, gibt es beim Max Ophüls Preis weitere Kurzfilmreihen, die Einreichungen unter thematischen Schwerpunkten zusammenfassen und so die Bandbreite des Kurzfilmschaffens widerspiegeln. Hier läuft Paul Meschuhs Film KUMMT A VOGERL GEFLOGEN in der Themenreihe Vergessene Welt. Und darum geht es in seinem Film - um eigentlich Vergessenes, das jäh wieder aufblitzt, als zwei Personen einander plötzlich wiedersehen. Doch diesmal möchte zumindest einer von beiden dafür sorgen, dass dieses Treffen in Erinnerung bleiben wird.





Das Spektrum beim Max Ophüls Preis präsentiert eine Auswahl aktueller Spiel- und Dokumentarfilme, die aus über 250 Filmeinreichungen besonders auf sich aufmerksam gemacht haben. Wie GEIER von HFF-Student Adam Zimny: Polizeireporter Uwe hält seine Kamera kompromisslos aufs Geschehen: Unfälle, Leichen, Geiselnamen. Eiskalt, schnell und kompromisslos muss er funktionieren, seine Bilder bekommen. Doch dann droht seine Leistung einzubrechen?

Die Laufzeiten aller Filme gibt es unter http://www.max-ophuels-preis.de.

Der Max Ophüls Preis wird von der Stadt Saarbrücken jährlich in Würdigung der Verdienste des aus Saarbrücken stammenden Regisseurs Max Ophüls verliehen. Ziel ist die Auszeichnung und Förderung von Nachwuchs-Regisseurinnen und -Regisseuren im deutschsprachigen Raum.


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Datum: 16.12.2014 - 13:15 Uhr
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