(ots) - In Ergänzung zur Erstaussendung vom August 2013
erzählt die Künstlerin Franca Borgia, Autorin der Novelle "Hades,der
Gute und Seine Begegnung mit mir" (erhältlich über
www.francaborgia.com), nun einiges mehr über sich selbst.
"Ich mag Deutschland nicht. Ich mag die zeitgenössische Literatur
nicht. Ich mag die zeitgenössische Abgestumpftheit nicht." sagt die
Tochter einer Ärztin und eines Sinologen, geboren in München als
Christine Franka Porkert.
"Da ich fließend mehrere Fremdsprachen spreche, fehlt meinem
gesprochenen Deutsch jegliches Lokalkolorit. Ich bin weder von meiner
Sprechweise noch von meiner äußeren Erscheinung her geographisch
einordenbar. Meine innere und äußere Entwicklung ist nicht so sehr
geprägt von meiner Kindheit in Deutschland und Jugend in der Schweiz,
sondern von früheren Inkarnationen in Ägypten, Indien, Thailand und
Venedig. Das Bildungsideal nicht zuletzt in Deutschland lautet: Alles
gleich durchschnittlich und alles gleich schlecht. Jahre meines
Lebens habe ich in Deutschland vergeudet. In Deutschland wird weder
ordentlich Deutsch noch ordentlich Englisch gesprochen, sondern eine
wirr vermixte Verballhornung von beidem. Dabei ist Deutsch eine so
wunderschöne Sprache, unvergleichlich nuancenreich, wie auch meine
Novelle zeigt."
Borgia ist nicht nur als Autorin und Malerin tätig, sondern widmet
sich auch dem Yoga. Von Akupunktur haben wir alle schon einmal
gehört. Dass es allerdings eine noch viel direktere und einfachere
Methode gibt, die Meridiane im menschlichen Körper zu aktivieren,
bzw. zu harmonisieren, ist hingegen noch wenig bekannt. In den von
Franca Borgia gehaltenen Seminaren über Mudra Yoga wird auf leicht
verständliche, praktische Art vermittelt, wie wir unsere
körpereigenen Kräfte aktivieren und für unser Leben noch besser
nutzen können.
Franca Borgia ist eine Künstlerin, die neugierig macht.
Rückfragehinweis:
Franca Borgia
info(at)francaborgia.com
Telefon: 0039 320 11 87 333