Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Flüchtlingen
(ots) - Deutschland muss helfen. Keine Frage. Aber was
ist auf Dauer sinnvoll, über die akute Linderung der Not hinaus?
Nicht jeder Mahner malt schwarz. Wenn der Städte- und Gemeindebund
hohe Kosten durch Armutszuwanderung aus Bulgarien und Rumänien
befürchtet, wenn dort zum Jahresanfang die volle
Arbeitnehmerfreizügigkeit greift, dann ist das keine Panikmache,
sondern ein Hilferuf von der anderen Seite. Unser Sozialsystem ist
nicht stark genug, Armut in der Welt durch Zureise zu lindern.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.12.2013 - 19:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1000226
Anzahl Zeichen: 715
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...