PresseKat - HU vernetzt die Berliner und Brandenburger Bildungsforschung

HU vernetzt die Berliner und Brandenburger Bildungsforschung

ID: 988040

vernetzt die Berliner und Brandenburger Bildungsforschung


Das InterdisziplinĂ€re Zentrum fĂŒr Bildungsforschung (IZBF) der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin (HU) erweitert seinen Aufgabenbereich und grĂŒndet eine Plattform zur Vernetzung der Berliner und Brandenburger Bildungsforschung (BBB). Die Plattform-AktivitĂ€ten richten sich an Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus allen Bereichen der Bildungsforschung der Berliner und Brandenburger UniversitĂ€ten. Auch außeruniversitĂ€re Forschungseinrichtungen sind vertreten. Eines der wesentlichen Ziele des IZBF ist die Förderung des wissenschaftlichen Austausches. Hier geht es vor allem darum, die ĂŒber viele Institute und Institutionen verteilten Personen zu vernetzen, ihnen systematisch Gelegenheit zum Austausch zu verschaffen und sie methodisch zu schulen.

Auf diese Weise wird die MehrdimensionalitĂ€t der Bildungsforschung charakterisiert und thematisiert sowie ihre InterdisziplinaritĂ€t produktiv genutzt. Sigrid Blömeke, Direktorin des IZBF: "Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in interdisziplinĂ€ren Forschungsgebieten wie der Bildungsforschung sind mit besonderen Herausforderungen kon-frontiert. Sie mĂŒssen sich einem Zusammentreffen unterschiedlicher Forschungsparadigmen und disziplinĂ€rer Traditionen stellen. Dies stellt einerseits eine Bereicherung dar, andererseits mĂŒssen sich die Doktoranden aber auch unterschiedlichen MaßstĂ€ben stellen."

Ein mittelfristiges Ziel der neuen Plattform ist die Bildung von institutionen- und regionenĂŒ-bergreifenden "Special Interest Groups", in denen sich Doktorandinnen und Doktoranden zusammenfinden, die inhaltlich und methodisch vor Ă€hnlichen Herausforderungen stehen. Gemeinsam können sie sich gegenseitig unterstĂŒtzen. Diese Gruppen können beim IZBF dann ZuschĂŒsse zum Beispiel fĂŒr spezielle Weiterbildungsveranstaltungen beantragen. Zudem wird ein Stammtisch etabliert, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in kĂŒrzeren AbstĂ€nden einen informellen Austausch ermöglicht.


Kontakt

Jurik Stiller
InterdisziplinĂ€res Zentrum fĂŒr Bildungsforschung
Humboldt-UniversitÀt zu Berlin
Tel.: 030 2093-4453
jurik.stiller@hu-berlin.de

Ibou Diop
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Humboldt-UniversitÀt zu Berlin
Tel.: 030 2093-2945
ibou.diop.1@hu-berlin.de

(pressrelations) - erliner und Brandenburger Bildungsforschung


Das InterdisziplinĂ€re Zentrum fĂŒr Bildungsforschung (IZBF) der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin (HU) erweitert seinen Aufgabenbereich und grĂŒndet eine Plattform zur Vernetzung der Berliner und Brandenburger Bildungsforschung (BBB). Die Plattform-AktivitĂ€ten richten sich an Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus allen Bereichen der Bildungsforschung der Berliner und Brandenburger UniversitĂ€ten. Auch außeruniversitĂ€re Forschungseinrichtungen sind vertreten. Eines der wesentlichen Ziele des IZBF ist die Förderung des wissenschaftlichen Austausches. Hier geht es vor allem darum, die ĂŒber viele Institute und Institutionen verteilten Personen zu vernetzen, ihnen systematisch Gelegenheit zum Austausch zu verschaffen und sie methodisch zu schulen.

Auf diese Weise wird die MehrdimensionalitĂ€t der Bildungsforschung charakterisiert und thematisiert sowie ihre InterdisziplinaritĂ€t produktiv genutzt. Sigrid Blömeke, Direktorin des IZBF: "Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in interdisziplinĂ€ren Forschungsgebieten wie der Bildungsforschung sind mit besonderen Herausforderungen kon-frontiert. Sie mĂŒssen sich einem Zusammentreffen unterschiedlicher Forschungsparadigmen und disziplinĂ€rer Traditionen stellen. Dies stellt einerseits eine Bereicherung dar, andererseits mĂŒssen sich die Doktoranden aber auch unterschiedlichen MaßstĂ€ben stellen."

Ein mittelfristiges Ziel der neuen Plattform ist die Bildung von institutionen- und regionenĂŒ-bergreifenden "Special Interest Groups", in denen sich Doktorandinnen und Doktoranden zusammenfinden, die inhaltlich und methodisch vor Ă€hnlichen Herausforderungen stehen. Gemeinsam können sie sich gegenseitig unterstĂŒtzen. Diese Gruppen können beim IZBF dann ZuschĂŒsse zum Beispiel fĂŒr spezielle Weiterbildungsveranstaltungen beantragen. Zudem wird ein Stammtisch etabliert, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in kĂŒrzeren AbstĂ€nden einen informellen Austausch ermöglicht.






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Tel.: 030 2093-4453
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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 26.11.2013 - 13:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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