PresseKat - Vom Geistesblitz zum Produkt

Vom Geistesblitz zum Produkt

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Eine wirklich gute Idee, so hat Albert Einstein einmal gesagt, erkenne man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint. "Ausgeschlossen", das mag mancher anfangs auch über die Idee gedacht haben, die Laserphysiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) inzwischen gemeinsam mit Wirtschaftspartnern umgesetzt haben: die Idee, ultrakurz gepulste Laserstrahlen als Werkzeuge für industrielle Prozesse nutzbar zu machen.

Das heute (5. November) erschienene Uni-Journal Jena stellt genau diese Idee vor und zeigt, wie daraus inzwischen eine besonders erfolgreiche Innovation geworden ist. Nicht nur, dass mittlerweile millionenfach Bauteile aus Metall, Glas oder Kunststoff von Fertigungsbändern laufen, die mit Ultrakurzpulslasern bearbeitet werden. Für seine wegweisende Entwicklung ist das erfolgreiche Forscherteam mit Jenaer Beteiligung auch für den Deutschen Zukunftspreis 2013 nominiert. Darüber berichtet das aktuelle Uni-Journal und stellt den Menschen hinter der Grundlagenforschung, den FSU-Physiker Prof. Dr. Stefan Nolte, ausführlich im "Porträt" vor.

Doch auch an anderen zukunftsweisenden Projekten sind Forscher der FSU maßgeblich beteiligt, die das Uni-Magazin präsentiert: Die Wissenschafts-Wirtschafts-Konsortien "InfectControl 2020" und "3Dsensation" haben sich jüngst im bundesweiten Innovationswettbewerb "Zwanzig20" durchgesetzt und wollen in den kommenden Jahren neue Konzepte zur Vermeidung von Infektionen und zur Kommunikation von Mensch und Maschine entwickeln - unter Jenaer Führung.

Darüber hinaus berichtet das einzige Magazin für die gesamte Jenaer Universität über Aktuelles aus Forschung, Lehre und Kultur: Es stellt etwa die Ergebnisse des jüngsten "Chancenspiegel" zur deutschen Schullandschaft vor und berichtet in einer Reportage über 200 Jahre Stern- und Wetterbeobachtung in Jena. Das Uni-Journal liegt an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus und ist im Internet abrufbar unter: www.uni-jena.de/journal.


Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Deutschland

Telefon: (03641) 9-31030
Telefax: (03641) 9-31032

Mail: presse@uni-jena.de
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Eine wirklich gute Idee, so hat Albert Einstein einmal gesagt, erkenne man daran, dass ihre Verwirklichung von vorne herein ausgeschlossen erscheint. "Ausgeschlossen", das mag mancher anfangs auch über die Idee gedacht haben, die Laserphysiker der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) inzwischen gemeinsam mit Wirtschaftspartnern umgesetzt haben: die Idee, ultrakurz gepulste Laserstrahlen als Werkzeuge für industrielle Prozesse nutzbar zu machen.

Das heute (5. November) erschienene Uni-Journal Jena stellt genau diese Idee vor und zeigt, wie daraus inzwischen eine besonders erfolgreiche Innovation geworden ist. Nicht nur, dass mittlerweile millionenfach Bauteile aus Metall, Glas oder Kunststoff von Fertigungsbändern laufen, die mit Ultrakurzpulslasern bearbeitet werden. Für seine wegweisende Entwicklung ist das erfolgreiche Forscherteam mit Jenaer Beteiligung auch für den Deutschen Zukunftspreis 2013 nominiert. Darüber berichtet das aktuelle Uni-Journal und stellt den Menschen hinter der Grundlagenforschung, den FSU-Physiker Prof. Dr. Stefan Nolte, ausführlich im "Porträt" vor.

Doch auch an anderen zukunftsweisenden Projekten sind Forscher der FSU maßgeblich beteiligt, die das Uni-Magazin präsentiert: Die Wissenschafts-Wirtschafts-Konsortien "InfectControl 2020" und "3Dsensation" haben sich jüngst im bundesweiten Innovationswettbewerb "Zwanzig20" durchgesetzt und wollen in den kommenden Jahren neue Konzepte zur Vermeidung von Infektionen und zur Kommunikation von Mensch und Maschine entwickeln - unter Jenaer Führung.

Darüber hinaus berichtet das einzige Magazin für die gesamte Jenaer Universität über Aktuelles aus Forschung, Lehre und Kultur: Es stellt etwa die Ergebnisse des jüngsten "Chancenspiegel" zur deutschen Schullandschaft vor und berichtet in einer Reportage über 200 Jahre Stern- und Wetterbeobachtung in Jena. Das Uni-Journal liegt an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus und ist im Internet abrufbar unter: www.uni-jena.de/journal.






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Datum: 05.11.2013 - 15:21 Uhr
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