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Alzheimer aus dem Wasserhahn?

ID: 973305

Schon lange vermutete man einen Zusammenhang zwischen Alzheimer und einem möglichen Aluminium-gehalt im Trinklwasser. Inzwischen sind sich viele Experten einig: Aluminium im Trinkwasser steigert in erheblichem Maße die Gefahr der Alzheimer Demenz.

(firmenpresse) - Jedes Jahr erkranken ca. 200.000 Menschen in Deutschland an dieser Krankheit. Und die Häufigkeit der Demenz nimmt mit der steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung weiter zu. Beträgt sie bei Sechzigjährigen nur etwa ein Promille, liegt sie bei Neunzigjährigen bereits bei 45 Prozent.

Die Hauptbelastung erfolgt neben der Nahrung über das Trinkwasser
Nach Trinkwasserverordnung und den Trinkwassernormen von WHO, EU ist ein Grenzwert von 0,2 mg pro Liter einzuhalten, der nicht überschritten werden darf, wenn das Wasser als Trinkwasser genutzt werden soll.
Dabei geht man davon aus, das nur größere Mengen Aluminium Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben.

Aber auch die geringe, kontinuierliche Aufnahme von Aluminium führt zu einer ansteigenden Aluminiumkonzentration im Gehirn und damit zur der Gefahr einer Erkrankung.
Eine Studie vom Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale in Bordeaux dokumentiert, dass schon die tägliche Dosis von 0,1 Milligramm Aluminium unsere kognitiven Fähigkeiten einschränkt.

Wie schützt man sich zuverlässig vor Aluminium im Trinkwasser?
Für reines, schadstofffreies Wasser wird im allgemeinen das Leitungswasser mit der Wasserenthärtung vor-behandelt und anschließend mit der Umkehrosmose aufbereitet. Sie entfernt die Keime, Pestizide, Herbizide, Kohlenwasserstoffe und den Salzgehalt*.
Die Umkehrosmose bietet aber keinen ausreichenden Schutz vor Aluminium - Ablagerungen im Gehirn.
Im Gegenteil. Umkehrosmosewasser ist „sauer“ und daher für den menschlichen Verzehr nicht geeignet, da das nervenschädigende Aluminium die Möglichkeit hat sich im Körper abzulagern.

Erst durch eine vollständige Reinigung des Leitungswassers mit der Umkehrosmose z.B. mit der triwaclean Ro, sowie einer Nachbehandlung, z.B. mit der triwaclean AquaPlus Stufe , erreicht das gereinigte Wasser einen pH Wert von 9-9,5. Damit neutralisiert es die überschüssigen Säuren im Körper und das Aluminium kann sich nicht mehr ablagern.





*Vor der Filterung kommen ca. 310 Partikel auf 1 Million Wassermoleküle (310 ppm) und nach der Filterung sind nur noch weniger als 5 Partikel pro 1 Million Wassermoleküle (5 ppm) übrig. Handelsübliches Mineralwasser hat einen Leitwert ca. 600 – 900 mS/cm (300 – 450 ppm).

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Die triwaclean GmbH ist Innovationsführer in der Herstellung hochleistungsfähiger Wasseraufbereitungssysteme. Unsere Ansprüche sind hoch! Durch unsere stetige Investition in Forschung und Entwicklung sind wir heute in der Lage, alle Arten von Abwässern zu Trinkwasser aufzubereiten - und nicht nur das!
Wir generieren nach DIN 19645 den Betriebswassertyp 0.



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Datum: 02.11.2013 - 11:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Thomas Steinle
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Kategorie:

Prävention


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.11.2013

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