Will man Annoncen aufgeben, dann läuft das meist immer nach demselben Schema ab.
(firmenpresse) - Nehmen wir doch mal die Möglichkeit, ein Auto zu verkaufen. Man wählt aus, wo man das Auto gerne einstellen möchte. Dazu sollte man sich überlegen, wo die entsprechende Klientel vorhanden ist. Man kann sich zum Beispiel eine Kleinanzeige in der Tageszeitung wählen, oder auch eine Anzeige im Internet, möglicherweise das Auto versteigern oder auch – und das ist die billigste Variante – im Supermarkt einen Zettel aushängen. Doch es dürfte klar sein, das letztere Möglichkeit die schlechteste ist. Der Kreis, der diese Anzeige zu Gesicht bekommt, ist einfach zu klein. Schon größer ist da eine Anzeige in der Zeitung. Doch die kostet Geld. Im Internet erreicht man natürlich die meisten Menschen, doch auch hier muss man meistens zahlen – und das ist nicht gerade wenig. Während bei der Zeitung die Anzeige selbst Geld kostet, ist im Internet das Ganze oft mit dem Verkaufspreis gekoppelt. Viele orientieren sich daran und berechnen als Gebühr einen gewissen Prozentsatz. Das kann schnell recht teuer werden – hierauf sollte man also ganz besonders achten. Zeitungen verlangen oft nur einmal eine Gebühr. Wenn das Auto beim ersten Mal nicht verkauft wurde, kann man es oft noch ein- oder zweimal einstellen und zwar kostenlos. Vollkommen kostenlose Kleinanzeigen kann man aber auch auf bestimmten Seiten im Internet aufgeben. Da gibt es durchaus Möglichkeiten. Und man erreicht genauso viele Menschen, wie mit anderen Portalen, die kostenpflichtig sind. Egal, ob man ein Auto verkaufen will oder etwas anderes, ob man eine Dienstleistung oder einen Job anbieten will – fast alles ist möglich.