Spiel mit ganz einfachen Regeln
Bislang kamen die Angriffe auf die Marke „Thor Steinar“ ausschließlich von Linksaußen, nun wird erfreut eine Neuigkeit verkündet: die andere Seite hat auch was gegen die Marke und ihre angebliche Beliebtheit bei „Neonazis“. Nach dem Ordnungsprinzip: rechts - Mitte –links wäre nun eine Nachjustierung der auf „Thor Steinar“ gerichteten medialen Geschütze nötig. Denn wer von links angegriffen wird muß rechts sein und umgekehrt. Bei „Thor Steinar“ trifft nun beides zu. Die einfache Logik ergibt nur eine Lösung dieses scheinbaren Widerspruchs: „Thor Steinar“ muß sich in der Mitte befinden!
(firmenpresse) - Die Rehabilitation der stets als „Nazimarke“ verunglimpften Mode der Mediatex wird aber auf sich warten lassen. Arabischer Investor und Geschäftsführer und der hieraus resultierende Boykottaufruf „Nationaler SozialisInnen“ reichen wohl kaum aus um ein liebgewonnenes und selbstgestricktes Vorurteil zu revidieren. Erstens ermöglichte der, auf „Thor Steinar“ ausgerichtete „Kampf gegen Rechts“ den bequemen Zugriff auf öffentliche Kassen, was nun nicht mehr so leicht sein wird und zweitens war das ja die große Furcht vieler Antifa-Aktivisten und ihren Vertretern in Fernsehen, Rundfunk, Presse, daß „Thor Steinar“ die Mode der Mitte sein, oder werden Könnte. Schon vor einiger Zeit hatte eine interne Umfrage unter „Thor Steinar“-Kunden ergeben: "Mit überwältigender Mehrheit stuften sich die Käufer der Marke als politisch uninteressiert oder in der Mitte der Gesellschaft befindlich ein."
Genau aus dieser politischen Mitte kommt nun Unterstützung. Der „Berliner Ratschlag für Demokratie“ mit Sitz beim Bundesbeauftragten für Integration und Migration, fordert unter anderem mit den Unterzeichnern einer „Berliner Verpflichtung“ dazu auf, niemanden wegen seiner Kleidung auszugrenzen. Dieser Kampagne kann man in dieser Hinsicht nur viel Erfolg wünschen.
RAINER SCHMIDT für die Mediatex GmbH
Rainer Schmidt
Mediatex GmbH
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