PresseKat - Reingeschaut – bei Zerf Bestattungen | Tag der offenen Tür zur Neueröffnung

Reingeschaut – bei Zerf Bestattungen | Tag der offenen Tür zur Neueröffnung

ID: 92304

(firmenpresse) - SPEYER, 25. MAI 2009. Nach nur drei Wochen Umbauzeit war es letzten Samstag (23.5.) soweit: mit einem Tag der offenen Tür zur Neueröffnung stellt sich Jürgen Zerf nebst Team in Speyer als innovatives Bestattungsunternehmen
am Ort der Öffentlichkeit vor. Mehr als 130 Speyrer Bürgerinnen und Bürger folgten seiner Einladung – oder kamen auch nur zufällig vorbei – um den neuen Bestatter in der Salierstadt zu begrüßen. Diese Besucher machten die Veranstaltung zu dem, was sich der Gastgeber am meisten gewünscht hat: zu einer Plattform, die auch in Zukunft den offenen Dialog zu ernsten – aber deshalb nicht zwangsläufig traurigen – Themen in ungezwungener Atmosphäre
darstellt. Bis ganz kurz vor zehn Uhr waren viele fleißige Hände am Werk, um die letzten Spuren der Baustelle zu beseitigen und aus den Parkplätzen direkt neben den Geschäftsräumen einen attraktiven Veranstaltungsort für Information,
Unterhaltung und Gastfreundschaft zu schaffen. Kaum war die Arbeitskleidung des Gastgebers gegen feines Tuch (diesmal sogar mit Krawatte) ausgetauscht,
empfing Christoph Stadler von der Musikschule Speyer die Gäste in den zukünftigen Ausstellungsräumen mit Melodien, die zwar jedem Ohr bekannt, aber mit klassischer Gitarre dargeboten einen außergewöhnlichen Hörgenuss
boten. Bei seiner Eröffnungsansprache ging der Vertreter des Bestatter-verbandes Rheinland-Pfalz, Joachim Reber aus Landau, nicht nur auf die Tradition des Familienbetriebes Zerf ein, sondern skizzierte auch in groben Zügen die rasante Entwicklung, mit der sich auch in diesem Fall ein weiterer Bestatter in wenigen Jahren vom Handwerker zum kundenorientierten und treusorgenden Dienstleister entwickelt hat. Anforderungen anspruchsvoller Kunden, aber auch Qualität und Qualitätssicherung im Bestattungsgewerbe
gepaart mit Transparenz und Offenheit im Dienste der Angehörigen war Thema seiner Ausführungen. Aber auch die Frage, warum viele Hausrat-, Haftpflicht und




Rechtsschutzversicherungen haben, aber für den Fall der Fälle keine Vorsorge in eigener Sache getroffen haben. Denn immer häufiger geraten Angehörige neben den seelischen Belastungen oft auch finanziell in arge Nöte, seit
der Gesetzgeber vor nunmehr fünf Jahren das Sterbegeld ersatzlos gestrichen hat. Im Anschluss berichtete Willi Aures vom nächstgelegenen Friedwald und lud zu einem Kennen lernen in Dudenhofen ein. Gemeinsam mit dem Gastgeber Jürgen Zerf diskutierte er mit den Gästen Chancen und Risiken dieser recht modernen Art von Naturbestattungen. Viele Besucher nutzten ein weiteres Angebot und trugen sich in die ausgelegte Liste ein, um einmal ein Krematorium
persönlich in Augenschein zu nehmen. Für die Fahrt am 4. Juni sind noch wenige Plätze frei – Interessenten melden sich telefonisch bei Jürgen Zerf, Telefon 93889. Irene Frank-Wiese (Gesang) und Evelyn Hilschmann (Klavier)
trugen mit klassischen Arien zu einem phasenweise sehr festlichen Rahmen bei.
Für die typisch unkomliziert pfälzische Verpflegung sorgten Ute und Frank Berger mit „Weck, Worscht und Woi“ – und auch den vielen Kuchenspendern sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Apropos Spende: Um nicht nur sich und seine Gäste zu feiern, hat sich Jürgen Zerf etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sämtliche Einnahmen des Tages rundete er auf 400 Euro auf und übergab am Ende der Veranstaltung einen übergroßen Scheck an Volker Gmelch, Leiter der Palliativstation des Diakonissen-Stiftungskrankenhauses und stellvertretend für Schwester Iris Endres vom Hospiz Speyer – damit diese Veranstaltung nicht nur ihm und
seinen Gästen in guter Erinnerung bleibt, sondern darüber hinaus auch noch nachhaltig einer guten Sache dient. „Die Wünsche der Angehörigen werden immer vielfältiger“ sagt Jürgen Zerf, „und es ist meine Aufgabe, meine Kunden
zufrieden zu stellen. Man kann heute nicht mehr die gleichen 0815-Leistungen verkaufen wie vor zehn Jahren. Aber genau das macht meine Arbeit so interessant. Jeden Tag warten neue Aufgaben auf mein Team und mich und
jeden Tag legen wir uns ins Zeug, damit ein einmaliges Leben einmalig verabschiedet wird. Und die vielen Gespräche, die ich heute geführt habe, die vielen Fragen, die ich beantworten konnte, sprechen für sich: Unsere Trauerkultur ist stark im Wandel und es ist jeden Tag spannend und eine große Herausforderung, diesen Wandel zum Wohle der Angehörigen mitzugestalten. Und genau das ist das Salz in der Suppe, wenn man besser sein will.“ Resultierend bleibt festzustellen, dass nun ein neuer Bestatter in Speyer an den Start gegangen ist, dem die Wünsche seiner Kunden nicht nur am Herzen liegen, sondern der Dienstleistung im ureigenen Wortsinn versteht. Und dass Trauerkultur nicht am finanziellen Rahmen scheitern muss. Denn neben Traditionen und Ritualen ist heute rund um Bestattungen viel gewünscht und fast alles möglich – wenn man es denn nur versucht. Und das ist neu in Speyer.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Seit 1923 steht das Familienunternehmen im Dienste von Verstorbenen und Hinterbliebenen. Alois Zerf, der Großvater des heutigen Inhabers, gründete es in Dudenhofen bei Speyer.
Sohn Edwin und Enkel Jürgen führten das Unternehmen fort und erweiterten es durch die Einstellung kompetenter Mitarbeiter und seit Mai 2009 mit einer Filiale in Speyer.
Jederzeit für Sie da: das Team von Zerf Bestattungen: Tobias Roth, Ilona Dehnert und Jürgen Zerf.



Leseranfragen:

Zerf Bestattungen
Jürgen Zerf
Wormser Landstraße 23
67346 Speyer
Telefon (06232) 93889
Mobil (0172) 6322140
info(at)bestattungen-zerf.de



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Jürgen Wolf Kommunikation GmbH
Jürgen Wolf
Ober-Ramstädter Straße 96 D
64367 Mühltal
Telefon (06151) 360940
juergen(at)juergenwolf.com



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Bereitgestellt von Benutzer: JWK2009
Datum: 27.05.2009 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Politik & Gesellschaft


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Freigabedatum: 27.05.2009

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