PresseKat - Autofahren im Urlaub: Jeder vierte Deutsche schon einmal wegen Fehlverhaltens bestraft (BILD)

Autofahren im Urlaub: Jeder vierte Deutsche schon einmal wegen Fehlverhaltens bestraft (BILD)

ID: 913375

(ots) -
Zwei Drittel der deutschen Urlauber (65 Prozent) wollen 2013 mit
dem eigenen Auto verreisen, wie eine reprÀsentative forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt ergab. (1) Und 16 Prozent planen, in diesem
Jahr am Urlaubsort einen Leihwagen oder Roller zu mieten. Wie Fahrer
auch im Ausland sicher von A nach B kommen, erklÀrt CosmosDirekt.

Den Ferienort bequem mit dem Auto erkunden - darauf wollen auch
die Urlauber nicht verzichten, die ohne Wagen anreisen: 16 Prozent
planen laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, in
diesem Jahr ein Auto oder einen Roller zu mieten. Doch ob mit dem
eigenen Wagen oder dem Mietfahrzeug, auch im Ausland drohen Bußgelder
fĂŒr Verkehrsdelikte: Gut ein Viertel (26 Prozent) der Befragten haben
im Urlaub mit dem Auto schon einmal eine Strafe wegen Fehlverhaltens
erhalten. "Andere LĂ€nder, andere Sitten: Wer im Ausland unterwegs
ist, sollte sich vorher genau ĂŒber die dortigen Verkehrsregeln
informieren", rÀt Frank BÀrnhof, Kfz-Versicherungsexperte bei
CosmosDirekt. FĂŒr Autoreisende hat er drei Tipps:

Entlegene Winkel entdecken - mit dem Mietwagen

Ob in der Heimat oder auf Reisen: Das Risiko eines Unfalls fÀhrt
mit. Elf Prozent aller Befragten hatten im Urlaub mit dem Auto
bereits einmal einen Unfall. "FĂŒr alle, die ein Fahrzeug auf Reisen
im Ausland mieten wollen, gehört eine sogenannte Mallorca-Police ins
GepÀck. Sie bietet Urlaubern den gleichen Schutz wie in Deutschland",
betont Frank BĂ€rnhof. Wer daheim kein Auto hat, kann die
Mallorca-Police separat abschließen. In deutschen
Kfz-Haftpflichtpolicen ist der Unfallschutz fĂŒrs europĂ€ische Ausland
oft enthalten.

Von A wie Anschnallen bis Z wie Zahlen - das Verkehrs-ABC im
Ausland Verkehrsdelikte werden im Ausland oftmals hÀrter bestraft als
daheim: So werden zum Beispiel Gurtmuffel in den Niederlanden mit 120




Euro zur Kasse gebeten - in Deutschland kostet dieser Verstoß 30
Euro. Wer hierzulande 20 Kilometer pro Stunde schneller als erlaubt
fÀhrt, zahlt bis zu 35 Euro. Reisende in Frankreich sollten lieber
auf die Bremse treten. Denn hier werden mindestens 135 Euro fÀllig.
In Italien mĂŒssen Autofahrer auf Autobahnen und außerorts mit Licht
fahren. Ansonsten droht ein Bußgeld von mindestens 41 Euro. In
Österreich werden 36 Euro "Blaulichtsteuer" fĂ€llig, wenn die Polizei
nur zur Beweissicherung zu einem Unfall gerufen wird, bei dem niemand
verletzt wurde.

Voll ausgestattet reisen - im eigenen Auto

FĂŒhrt der Weg ins Ausland, sollte man besonders vorbereitet sein:
"Der EuropÀischer Unfallbericht (http://ots.de/vgagq) gehört auf
jeden Fall ins GepÀck. Er hilft, nach einem Crash ein vollstÀndiges
Protokoll zu erstellen", erklĂ€rt Frank BĂ€rnhof und fĂŒgt hinzu: "Am
besten, man hat ihn in zweifacher Ausfertigung dabei: fĂŒr die andere
Unfallpartei gleich mit." Auch die "GrĂŒne Karte" sollte an Bord sein.
Sie belegt, dass das Auto haftpflichtversichert ist.

Vorkommnisse mit dem Auto im Urlaub (2):

- Strafe wegen Fehlverhaltens im Straßenverkehr: 26%
- Autounfall: 11%
- Auto wurde aufgebrochen: 9%
- Auto wurde mutwillig beschÀdigt: 6%
- Auto wurde gestohlen: 1%
- Nichts davon: 61%

(1) ReprÀsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, MÀrz
2013. Bundesweit wurden 1.001 Personen befragt, die in diesem Jahr
verreisen wollen.
(2) Prozentsumme grĂ¶ĂŸer 100, da Mehrfachnennungen möglich.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: http://ots.de/X3QgN

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Datum: 22.07.2013 - 09:54 Uhr
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