PresseKat - Sitzen mit Kuschelfaktor

(firmenpresse) - Schieben Sie es einfach mal auf die lange Bank Wir kennen sie aus dem Biergarten, Omas großer Küche am Kachelofen oder beschaulich vor dem Reetdach gedecktem Häuschen am Meer: die Bank steht für Sicherheit, Kuscheln und Seele baumeln lassen. Eben Geselligkeit unter seinesgleichen. Und hat eine lange Tradition: Im Mittelalter nahmen z.B. nur Personen auf einer Bank Platz, die einander auch gleichgestellt waren. So durfte das gemeine Volk nicht neben Adligen sitzen und umge-kehrt. Daher stammt auch der Ausdruck „durch die Bank“, was so viel wie ohne Unterschied bedeutet. Das hat sich geändert: Denn die modernen Sitzbänke verbinden Menschen ebenso wie Räume miteinander. Großzügig und mit warmer, geselliger Ausstrahlung schaffen sie besondere Ruhe-Inseln. Ob in der Wohnküche oder im Esszimmer – vor dem Haus oder einladend in der Diele – immer strahlen sie Gastlichkeit aus. Und punkten auch mit praktischen Vorzügen: Eine Bank lässt uns zusammen rücken, sie ist platzsparend und kann universell eingesetzt werden. Die klassische Sitzbank besteht aus Massivholz. Doch neben schlichten Holzmodellen gibt es auch aufwändige Polsterbänke mit Stoffbezug und Leder. Geradlinig oder in kubischen Formen – mit Metallfüßen oder in purem Holz – bis hin zu Modellen, die sich durch eine inte-grierte Einlegeplatte wie ein Esstisch in der Größe variieren lassen. Denn die Ausführungen sind mittlerweile vielfältig und innovativ. Arm- und Rückenlehnen steigern den Komfort und eine angenehme Pol-sterung sorgt für Wellness-Feeling. Kissen und Decken versprechen eine lange Nacht. Fingerzinken-Verbindung Wie schön Holzbänke sein können, demonstrierte zum Beispiel Schulte Design im Rahmen der Fachmesse „Küchenmeile A 30“ auf dem romantischen Gut Böckel in Rödinghausen. Die Designschmiede aus Krefeld setzte Kochen und Wohnen formschön in Szene. Da darf die Sitzbank nicht fehlen. So zeigt sich z.B. das Modell SD013 in der klassischen Form aus massivem Holz mit traditionellen Fingerzinken offen für alle Beziehungen. Gleichzeitig sorgt die gepolsterte Rückenlehne für gesellige Bequemlichkeit. Aber damit nicht genug: Verschiedene Lederfarben und elf unterschiedliche Holz-Varianten geben neuen Spielraum in der Einrichtungsgestaltung. Ein denkmalgeschützter, sensibel restaurierter Backsteinbau in Krefeld ist der Sitz von Schulte Design. Hier entwickelt der Innenarchitekt und Designer Franz-Josef Schulte mit viel Liebe zum Detail Massiv-holzmöbel. Lange Zeit gehörte er zum Team des Hamburger Stardesigners Peter Maly, inzwischen ist er sein eigener Chef. Seine Leidenschaft für Möbel und das Händchen für klare Formen zeichnen alle Schulte-Produkte aus. Es duftet nach Wald und Wiese Ein Spezialist in Sachen Massivholz ist auch ASCO aus Rheda-Wiedenbrück. Das Unternehmen fertigt hochwertige Produkte in handwerklicher Tradition und erfüllt nahezu jeden Sonderwunsch. Besonders beliebt sind Funktionstische in Massivholz. In Kombination mit passenden Bänken werden Lieblingsplätze daraus. Wie z.B. die Centro smart in wertigem Holz und den typischen schräggestellten Beinen. Aber auch Mono rustical besticht mit sichtbaren Natur-merkmalen wie Ästen oder Splintholz. Immer wieder Lust aufs Fühlen und Anfassen macht auch das Hamburger Label vitamin design. Hier ist bereits der Name Programm: Ob Buche, Esche oder Eiche – die massiven Sitzbänke duften nach Wald und bringen – nur mit Natur-Ölwachs behandelt – das Material perfekt zur Geltung. Denn vitamin design achtet bei Produktion der Naturholz-Möbel darauf, dass wichtige Eigenschaften, wie Offenporigkeit, Antistatik, Atmungsaktivität und Geruchsfilterung erhalten bleiben. Nachhaltigkeit in ganz eigener Form zeigt auch KFF Möbel aus Lemgo. Seit mehr als 25 Jahren steht die Designschmiede für eigenständige Formen, hohe Qualitätsansprüche an Komfort, Materialien und handwerkliche Fertigung, sowie das Bekenntnis zum Fertigungsstandort Deutschland. Ob feine Holzbänke für den Outdoor-Bereich oder intelligente Sitzsysteme für die Inneneinrichtung – bei KFF sitzen Sie auf Qualität. Bestes Beispiel: Das Banksystem Gate – hier sind räumliche Anpassungen oder Erweiterungen kein Problem. Verschiedene lineare Module lassen sich mit Eckelementen verknüpfen und so beliebig lange Sitzwelten erschaffen. Dabei kann die tiefe Oberseite der Rückenlehne sogar als Abstellfläche genutzt werden. So bekommt der Ausdruck „etwas auf die lange Bank schieben“ doch gleich eine ganz neue Bedeutung...

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