Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Frauentag
(ots) - Es geht nicht darum, Frauen mit Blumen zu
beschenken und auf Händen zu tragen. Das wollen viele gar nicht mehr,
es ist nebensächlich. Frauen heute sind selbstbewusst und
selbstbestimmt. Sie wollen nicht mehr Rechte als Männer - aber auch
nicht weniger. Vor allem im Berufsleben ist das noch Illusion. Frauen
sollten problemlos Maschinenbau-Ingenieure und Vorstandsvorsitzende
werden können - ohne sexistisches Gequatsche und
Aufstiegsschwierigkeiten, weil Chefs nur andere Platzhirsche neben
sich ertragen können. Um das zu erreichen, ist noch viel Aufklärung
und vor allem die Bereitschaft zum Umdenken nötig, bei beiden
Geschlechtern. Und dafür sind Instrumente wie eine Frauenquote und
Tage wie der Frauentag hilfreich. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.03.2013 - 18:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 830113
Anzahl Zeichen: 948
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Frauentag"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...