Die Pythagoras Projektentwicklung Berlin plant ein zu sanierendes Mehrfamilienhaus in Brandenburg an der Havel mit Futuretechnologien bei der Sanierung auszustatten. 3 grosse Wohnungen ein Ladenlokal sowie eine Gartenhaus mit 2 Wohnungen mit Hight-Tech Standard. Ferner soll eine Coworking-Area die erste im Zentrum der Stadt Brandenburg an der Havel werden. Ein Projekt im SmartCity Charakter
(firmenpresse) - Derzeit schlummern die 5 Wohnungen und das Ladenlokal einer Immobilie in Brandenburg an der Havel noch im Winterschlaf. Das einzige unbewohnte Mehrfamilienhaus in einer Straße im Zentrum wurde von der Pythagoras Projektgesellschaft Berlin im Januar 2014 erworben und soll nun mit neuester Technologie dem Nutzen zugeführt werden.
Neben den hohen Standards im Bereich Fassaden sowie Isolierungen im Dach und Fensterbereich sind Solarzellen geplant sowie spezielle kleine Generatoren die im Dynamoprinzip auch das ablaufen Regenwasser in elektrische Energie verwandeln sollen. Spezielle Sensoren im Treppenhaus werden Licht steuern. Besonders Trittsensoren im Eingangsbereich werden das Gewicht der Personen registrieren um z.B. bei Kindern bessere und längere Beleuchtung zu bieten. Ferner sollen in den Wohnungen in bestimmten Räumen Steckdosen auf 12 V umschaltbar sein um Kleinkinder zu schützen. Ob Fenster oder Türen in der Wohnung geöffnet wurden erfährt der Mieter sofort per e-mail oder sms und kann ggfls. reagieren. Alle Funktionen werden vom Mieter gesteuert auf- oder abgeschaltet - ggfls. auch per Smartphone.
Besonders werden die Zugänge zu den Einheiten gesichert - jede Wohnung soll entweder eine Kontrolle per Fingerabdruck erhalten bei gleichzeitiger Registrierung des Besuchers per Video- oder Click-Cam wobei der Bewohner der jeweiligen Wohnung die Löschung des Bildes bestätigen muß oder per Codeschloss. Die Bilder des jeweiligen "Besuchers" der vor der Wohnungstür wartet werden ebenfalls bei Bedarf auf das Smartphone gesendet und es soll eine IP-Gegensprechmöglichkeit von jedem Ort der Welt geben. Der "alte Schlüssel" bleibt natürlich erhalten - mit Mikrochip.
Vorbereitete Installationen für eine komplette Videoüberwachung der Räume (z.B. aus dem Urlaub), Lüftungssysteme für Allergiker in zumindest einem Raum sowie insgesamt netzwerkgesteuerte Funktionen im gesamten Gebäude sollen die Planung erweitern. Sensoren an den Fassaden sollen Erwärmung, Sonneneinstrahlung etc. messen um daraus Schlüsse u.a. für energetische Massnahmen zu ziehen.
Besonders berücksichtigt wird dabei allerdings in jedem Fall der Datenschutz der Mieter des Hauses. Nur der Mieter der jeweiligen Wohnung bestimmt was mit den Daten und Information zu Besuchern geschieht.Es können auch alle Funktionen abgeschaltet werden.
Die technologische Konzeption soll als Pilotprojekt für andere Mehrfamilienhäuser dienen und als Komplettplanung auch anderen Sanierern von Mehrfamilienhäusern angeboten werden.
Speziell für Kinder sowie auch Mütter mit Kindern oder alleinlebende Frauen sollen Sicherungsmaßnahmen angeboten werden, die den gestiegenen Bedürfnissen entsprechen.
Die Ingenieurgesellschaft die das "Gebäudenetzwerk" entwickeln wird, sieht in dem Pilotprojekt gute Marktchancen.
Vermietet werden sollen die 2 - 3 Zimmer Wohnungen im 2. Halbjahr 2014 so die Planung - Bewerbungen sind möglich. Geprüft wird natürlich ob dieser Standard von Mietinteressenten angenommen wird.
Rechtzeitig zur BUGA Bundesgartenschau in Brandenburg an der Havel soll aber das Projekt i.w. stehen.
Im Ladenlokal soll auf ca. 110 m² ein Business-Center im Sinne eines Co-Working-Spaces entstehen um kleinen Unternehmen und Selbständigen aber auch Gründern eine erste zentrale Homebase zu geben.
Speziell für den Finanzierungsbereich wurden steuerlich hochinteressante Beteiligungen ausgeschrieben.
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Projektkoordination und technologische Konzeptentwicklung :
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