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Factoring-Beratung: ein Spezialgebiet

ID: 812301

Ab einer gewissen Unternehmensgröße geht mit dem Factoring-Verfahren zumeist eine hohe Komplexität im Rahmen der Entscheidungsfindung einher. Viele Unternehmen scheuen den Aufwand, um sich entsprechend auf das Thema vorzubereiten, und lassen sich damit eines der effizientesten Finanzierungsinstrumente entgehen. Dazu kommt eine unüberschaubare Anzahl an möglichen Anbieter. Hier kommt die Factoring-Beratung ins Spiel.

(firmenpresse) - Factoring ist ein zusammengesetztes Vertragsverhältnis aus mehreren Bestandteilen zwischen einem Unternehmen und einem Finanzierungsinstitut. In der Full-Service-Variante beinhaltet das Factoring neben der Finanzierung die Übernahme des Ausfallrisikos der Forderungen (Delkredere) sowie zusätzliche Servicefunktionen in Form des Forderungsmanagements (Buchhaltung, Mahnwesen und ggf. Inkasso). Davon abweichend können die drei Komponenten Finanzierung, Delkredere und Service auch variabel kombiniert bzw. modifiziert werden. Es ergeben sich daraus z.B. ein Inhouse- (ohne Serviceleistung) oder ein unechtes Factoring-Verfahren (ohne Delkredereleistung) und eine Vielzahl weiterer Varianten.

Es ist unausweichlich. Ab einer gewissen Unternehmensgröße geht mit dem Factoring-Verfahren auch eine hohe Komplexität im Rahmen der Entscheidungsfindung einher. Zum einen gilt es die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu überprüfen, zum anderen stehen einem mittlerweile über 160 Factoring-Anbieter mit unterschiedlichen Konditionen und Spezialisierungen gegenüber. Eine Frage eröffnet 10 neue Fragen. Häufig scheuen mittelständische Unternehmen den Arbeitsaufwand, um sich entsprechend auf das Thema vorzubereiten, und lassen sich damit eines der effizientesten Finanzierungsinstrumente entgehen.

Hier kommt die Factoring-Beratung ins Spiel. Experten stehen bei der Bewertung und Einführung mit ihrer Erfahrung und Kompetenz zur Verfügung.

Schritt 1: Factoring-Prämissen

Ein typisches Factoring-Consulting Mandat beginnt in der Regel mit der Überprüfung der generellen Eignung eines Unternehmens für Factoring. Insbesondere die vollständige Leistungserbringung ist von Interesse.

Schritt 2: Simulation mit und ohne Factoring

Im folgenden Schritt wird die Finanzierung mit und ohne Factoring simuliert. Dazu dient eine aktuelle Bilanz und eine Strukturanalyse auf Basis eines Fragebogens. Es wird eine Bilanzanalyse mit Kennzahlensystem und ein aussagekräftiges Unternehmensrating erstellt. Dann werden die Kosten für das Factoring auf Basis der Daten geschätzt.




Anhand der ermittelten Kosten für das Factoring wird eine Als-ob-Bilanz simuliert und dazu wiederum ein Kennzahlensystem mit einem Bilanzrating erstellt. Durch den Vergleich der ursprünglichen Bilanz mit der simulierten Bilanz erhält man eine fundierte Aussage zu den Vor- und Nachteilen des Factorings.

Schritt 3: Strategie-Empfehlung

Zum Abschluss erhält das Unternehmen eine Strategieempfehlung zur weiteren Vorgehensweise. Diese Empfehlung beinhaltet einen Vorher-Nachher-Vergleich inkl. einem kompletten Bilanzrating mit Bilanzanalyse, eine Darstellung objektiver Vor- und Nachteile und geeignete Factoring-Varianten.

Schritt 4: Implementierung von Factoring

Entschließt sich der Mandant dafür, das Projekt weiter zu verfolgen, begleitet ein Factoring-Berater seine Kunden bei der Implementierung von Factoring in allen Belangen. Dazu gehören das Einholen von Angeboten sowie die Verhandlungen mit potenziellen Factoring-Anbietern bis hin zur konkreten Vertragsgestaltung. Gerade hierbei kann ein Factoring-Berater von seiner Erfahrung profitieren. Aber auch Aspekte der Kommunikation an die Kunden eines Unternehmens sowie Fragestellungen im Rahmen der EDV gehören dazu.

Wir stehen für Fragen von Interessierten natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.


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Werner Weiß, Dipl.-Wirtsch.-Ing.
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Datum: 09.02.2013 - 00:19 Uhr
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