Erfolgreiche und international ausgerichtete Marketingkonzepte für höhere Exportquote
(firmenpresse) - Wachstumspotenziale der deutschen Volkswirtschaft sind seit Jahren im Außenhandel zu finden. Ist die aktuelle wirtschaftliche Schieflage durchschritten, wird der Außenhandel wieder zu dem Expansionsfeld entsprechend der Situation vor der Wirtschaftskrise werden. Eine Statistik der UNCTAD über internationalen Handel zeigt Deutschland bei 49 von 260 Exportkategorien auf dem ersten Platz. Wachstum und Beschäftigung in Deutschland hängen in erster Linie vom weltweiten Handel ab. So ist hierzulande jeder dritte Arbeitsplatz abhängig vom weltweiten Absatz deutscher Produkte. Gerade die mittelständischen Unternehmen haben bei diesem internationalen Geschäft noch Wachstumspotenzial. Auch in den bisherigen Wachstumsmärkten Mittel- und Osteuropa sowie Asien werden in den nächsten Jahren wieder große Möglichkeiten bestehen. Gerade die EU-Osterweiterung erleichtert den Zugang für deutsche Unternehmen zu den entsprechenden Ländern.
Doch mit international wettbewerbsfähigen Produkten allein ist es nicht getan. Um die Exportquote deutscher Unternehmen weiter zu erhöhen, braucht es ausgeklügelte Marketingkonzepte. Das weiterbildende Studium „Außenhandelskaufmann (FH)“ der Fachhochschule Schmalkalden (fhS) bietet eine Qualifikation für das professionelle Auslandsgeschäft. „Außenhandelskauffrauen (FH)“ und „Außenhandelskaufmänner (FH)“ sind in der Lage, erfolgreiche und international ausgerichtete Marketingkonzepte zu entwickeln und umzusetzen sowie mit den zusätzlichen Risiken professionell umzugehen. Dabei richtet sich das berufsbegleitend absolvierbare Studium mit hohem Praxisbezug vor allem an leitende Angestellte, Menschen mit besonderen Sprachkenntnissen und/oder speziellen Erfahrungen auf ausländischen Märkten.
Während der zwei Studiensemester mit mehrtägigen Präsenzphasen auf dem Hochschulcampus werden folgende Inhalte vermittelt: BWL/VWL, Internationale Finanzierung, Nationales und Internationales Wirtschaftsrecht, Wirtschaftssprache Business English, Außenwirtschaft, Internationales Marketing und Internationaler Einkauf, Internationale Unternehmensführung, Internationale Verhandlungsführung, Internationale Besteuerung. Weitere Informationen zu den Zulassungsbedingungen, zur Bewerbung, zum Studienablauf, zu den Prüfungsleistungen sowie den Studiengebühren sind beim Zentrum für Weiterbildung an der fhS erhältlich.
Der aktuellen Hochschulgesetzgebung folgend, realisiert die fhS mit ihrem Zentrum für Weiterbildung bereits seit dem Jahr 2003 erfolgreich weiterbildende Studiengänge, die als innovative Nischenprodukte im Management-Bereich gelten:
- Apothekenbetriebswirt/in (FH)
- Außenhandelskaufmann/frau (FH)
- Betriebswirt/in (FH) Controlling und Steuern
- Betriebswirt/in (FH) für Marketing
- Betriebswirt/in (FH) Public Controlling
- Business Process Manager/in (FH)
- eGovernment-Projektmanager/in (FH)
- Finanzfachwirt/in (FH)
- Fitnessökonom/in (FH)
- Gesundheitsökonom/in (FH)
- Kostenmanager/in (FH)
- Managementassistent/in (FH)
- Pharmazieökonom/in (FH)
- Produktionsmanager/in (FH) für Kunststofftechnik
- Produktmanager/in (FH)
- Qualitätsmanager/in (FH) für Fertigungs- und Organisationsprozesse
- Sportökonom/in (FH)
- Tourismusbetriebswirt/in (FH)
- Vertriebsmanager/in (FH)
Im Verlauf eines Studiums erarbeiten sich die Studierenden im Selbststudium die Inhalte, welche im Rahmen der Präsenz-Veranstaltungen mit den hochkarätigen Dozenten und den Kommilitonen aus ganz Deutschland diskutiert werden. Zur Unterstützung und Vermarktung der berufsbegleitenden Weiterbildungsangebote arbeitet das Zentrum für Weiterbildung mit kompetenten Partnern aus der freien Wirtschaft zusammen, die durchweg als Experten für die jeweilige Nische gelten.
Fachhochschule Schmalkalden
Zentrum für Weiterbildung
Asbacher Straße 17c
98574 Schmalkalden
Telefon: 03683 688-1762
Telefax: 03683 688-1927
E-Mail: zfw(at)fh-schmalkalden.de