Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Japan/Atomkraft
(ots) - Um der Wirtschaft wieder auf die Beine zu
helfen, stellt Japans neue Regierung den nach der
Fukushima-Katastrophe beschlossenen Atomausstieg bis 2040 nun
infrage. Das verwundert kaum, galt doch der neue Premier Shinzo Abe
schon zu seiner vergangenen Regierungszeit als Verfechter der
Technologie. Die Angst Tokios ist groß, im Angesicht der
aufstrebenden Wirtschaftsmacht China an Boden zu verlieren. Doch die
Regierung vergisst dabei, dass im erdbebengeplagten Japan eine
Katastrophe wie in Fukushima jederzeit wieder passieren kann. Dass
Abe nicht einmal darüber nachdenkt, sich aus der Atom-Abhängigkeit zu
befreien, ist bedenklich.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.12.2012 - 18:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 788952
Anzahl Zeichen: 851
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...