Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Falschfahrern/Verkehrstote
(ots) - Die Unfälle mit Falschfahrern in den vergangenen
Wochen und Monaten sowie der schwarze Montag mit drei Toten auf den
Straßen in Ostwestfalen-Lippe haben Leid in viele Familien gebracht.
Sie wird es nicht interessieren, dass die Zahl der Verkehrsopfer in
den ersten neun Monaten dieses Jahres so niedrig war, wie noch nie
seit Einführung der entsprechenden Statistik. Und doch bleibt
festzuhalten: Trotz einer leicht gestiegenen Zahl an Unfällen gab es
weniger Tote und auch weniger Verletzte. Eindeutiges Zeichen dafür,
dass die Fahrzeuge immer mehr Sicherheit für die Insassen bieten. Die
Rückhaltesysteme sind effektiver geworden, die Knautschzonen nehmen
immer besser die Aufprallenergie auf. Zudem sorgen Assistenzsysteme
dafür, dass Fahrer gewarnt und unterstützt werden, um Unfälle zu
vermeiden oder zumindest die Auswirkungen zu mildern. Dessen
ungeachtet haben 2762 Menschen ihr Leben auf den Straßen verloren.
Das sind exakt 2762 zu viel. Die Technik allein wird das nicht
ändern. Jeder Verkehrsteilnehmer kann aber mit seinem Verhalten dazu
beitragen, dass die Zahl der Toten sinkt.
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Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
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Datum: 20.11.2012 - 20:05 Uhr
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