(ots) - "Die Haut, so weiß wie Schnee" - Blass blickt einem
das eigene Spiegelbild entgegen. Aber anstatt ans schöne
Schneewittchen, denkt man eher an das hässliche Entlein: Fahl, mit
trockener Haut und rissigen Lippen fühlt man sich nicht besonders
attraktiv.
Daran kann ein Eisenmangel schuld sein. Denn dieser zeigt sich
nicht nur in Form der typischen Symptome wie Müdigkeit und
Konzentrationsproblemen. Eisenmangel hat auch äußerliche Anzeichen:
Brüchige Fingernägel und Haarausfall gehören ebenso dazu wie blasse
und trockene Haut. Einen Eisenmangel kann man also auch sehen.
Häufig treten diese Symptome im Winter auf. Warum dann? Oft ist
man in der dunklen Jahreszeit nicht so aktiv und vernachlässigt eine
gesunde, ausgewogene Ernährung, wozu auch eisenreiche Lebensmittel,
wie z.B. rotes Fleisch gehören. Stattdessen verführen einen
vorweihnachtliche Leckereien und deftige Speisen. Das kann schnell zu
einer Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und vor
allem Eisen führen. Der Körper selbst kann kein Eisen bilden. Um die
Eisenreserven wieder aufzufüllen, muss ausreichend Eisen durch die
Nahrung aufgenommen werden. Bei einem bereits bestehenden Mangel
reicht jedoch eine eisenreiche Ernährung häufig nicht aus. Viele
Ärzte empfehlen dann eine Eisentherapie mit einem hoch bioverfügbaren
und gut verträglichen Eisenpräparat aus der Apotheke. Damit können
die Eisenspeicher wieder effektiv aufgefüllt werden.
Weitere Informationen rund um das Thema Eisenmangel gibt es unter
www.eisenmangel.de.
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Yupik PR GmbH
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