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DGAP-News: Driver&Bengsch AG gelingt Befreiungsschlag - Neues Geschäftsmodell startet durch - kurzfristig Rückkehr zur Profitabilität

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(firmenpresse) - DGAP-News: Driver&Bengsch AG / Schlagwort(e):
Unternehmensrestrukturierung/Prognoseänderung
Driver&Bengsch AG gelingt Befreiungsschlag - Neues Geschäftsmodell
startet durch - kurzfristig Rückkehr zur Profitabilität

06.11.2012 / 14:19

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Driver&Bengsch AG gelingt Befreiungsschlag
ISIN DE000ADCB888 (WKN ADCB88)
Neues Geschäftsmodell startet durch - kurzfristig Rückkehr zur
Profitabilität

Itzehoe, 6. November 2012 - Der Viktoria Emissionshaus&Immobilien GmbH,
eine Tochtergesellschaft der Driver&Bengsch AG, sind von den ersten drei
Investoren insgesamt 450.000 Euro für die Entwicklung des neuen
Geschäftsfelds Prozesskostenfinanzierung zur Verfügung gestellt bzw. fest
zugesagt worden. Mit weiteren Investoren befindet sich die Gesellschaft in
finalen Gesprächen. Die Abwicklung erster Fälle ist angelaufen. Daraus
resultierende Provisionen sind der Viktoria bereits zugeflossen. Dieser
Erfolg bedeutet für die Viktoria und damit auch für die Driver&Bengsch AG
den Durchbruch auf dem Weg zu nachhaltiger Profitabilität.

Immenses Entwicklungspotential

Rechtlicher Hintergrund des neuen Modells sind die gesetzlichen Regularien,
denen das Vermittlungsgeschäft mit Anlageprodukten in den vergangenen
Jahren in immer stärkerem Maße unterworfen wurden. Insbesondere wurde die
Verpflichtung zur umfassenden Beratung einschließlich Offenlegung von
Risiken und Aufklärungüber verdeckte Kosten extrem verschärft.
Höchstrichterlich wurde beispielsweise festgestellt, dass in den Fällen, in
denen eine Bank oder Sparkasse nicht sachgemäßüber das Bestehen verdeckter
interner Provisionen aufgeklärt hat, der Kunde die Rückabwicklung des
Geschäfts beanspruchen kann. Dieser Anspruch verjährt, nach geltender
Gesetzeslage, seit dem 1.1.2012 Tag genau nach zehn Jahren ab




Zeichnungsdatum.

Das gesamte Zeichnungsvolumen der Geschäfte, bei denen
Rückabwicklungsansprüche bestehen, beläuft sich auf etliche Milliarden
Euro. Dies dokumentiert das immense Potential für die Viktoria, die pro
Rückabwicklung durchgerechnet zwischen 5 und 15 Prozent des Streitwertes
vereinnahmt. Grundsätzlich bietet der Prozesskostenfinanzierer der
Viktoria seine Leistungen schon ab einem Zeichnungsvolumen von 20.000 Euro
an. Dadurch werden die Möglichkeiten des Marktes weitgehend ausgeschöpft.

Ergebnisschub seit Einführung - 2012Überschreiten der Gewinnschwelle
erwartet

Abgewickelt wird das neue Geschäftsmodell der Prozesskostenfinanzierung
unter dem Dach der Viktoriaüber Gesellschaften in der Rechtsform der KG.
Seit Mitte Oktober sind die VE Jura-Select GmbH&Co. KG und die VE
Jura-Select GmbH&Co. KG II (zuvor VE Assekuranz-Select GmbH&Co.KG)
aktiv; beide verfügenüber ein Kommanditkapital von jeweils 100.000 EUR,
alleiniger Komplementär ist jeweils die VE Jura-Select Verwaltungs GmbH,
deren Geschäftsführung Heiko von Aspern, in Personalunion mit seinem
Geschäftsführungs-Mandat bei der Viktoria, innehat. Die Jura-Select GmbH&Co. KG III befindet sich in Gründung; sie wird von einem dritten Investor
mit 250.000 EUR kapitalisiert, wofür eine entsprechende Absichtserklärung
vorliegt. Die Gründung weiterer Jura-Select GmbH&Co. KG erfolgt, sobald
aktuell vielversprechend laufende Gespräche mit mehreren neuen Investoren
abgeschlossen sind.

Per 2. November 2012 hatten die Prozesskostenfinanzierungs KG's 10
Vereinbarungen mit Anteilseignernüber einen Gesamtstreitwert von rund
600.000 Euro geschlossen. Davon sind bereits 7 Rückabwicklungen erfolgt mit
einem Vergleichsvolumen von 300.000 Euro. Insgesamt hat die Viktoria in
diesem Zusammenhang bereits rund 30.000 Euro vereinnahmt, weitere rund
100.000 Euro fließen bis Jahresende noch aus den bereits akquirierten
Mandaten.

Darüber hinaus bestehen bei der Viktoria 7 Vereinbarungen im Volumen von
221.000 Euro mit Anteilseignern, welche die Kosten des Rechtsstreits selbst
tragen. Hieraus erhält Viktoria eine Erfolgsbeteiligung von 5% gerechnet
auf den Streitwert.

Allein aufgrund der bestehenden Vereinbarungen erwirtschaftet die Viktoria
ab November 2012 auf Monatsbasis deutlich positive Ergebnisse, so dass
einschließlich des weiter betriebenen Geschäfts als klassischer
Immobilienmakler und Anbieter von Call-Center Dienstleistungen 2012
voraussichtlich die Gewinnschwelleüberschritten wird. Angesichts des
vorhandenen Marktpotentials ist zu erwarten, dass sich dieser Trend in 2013
verstärkt fortsetzt.

Klassisches Versicherungsgeschäft 2012 am break-even

Die d&b Private Finance GmbH, die zweite 100prozentige Tochtergesellschaft
der Driver&Bengsch AG, arbeitet weiterhin mit mehr als 80
Versicherungsgesellschaften zusammen. Dabei kann die Gesellschaft auf einen
Stamm von rund 6.000 Bestandskunden zugreifen. Die Vermittlung
geschlossener Fonds und Investmentfonds wird von der d&b Private
Finance-Tochtergesellschaft HMS Honorar Makler Service unter einem
Haftungsdach betrieben. Nach den erfolgreichen Kostensenkungsmaßnahmen
erwartet das Management für das Geschäftsjahr 2012 insgesamt das Erreichen
des break-even.


Pressekontakt:
AndréDriver, Vorstand Driver&Bengsch AG, Viktoriastr. 8, 25524 Itzehoe
Telefon: 04821-1355-44
Fax: 04821-1355-41
E-Mail: vorstand(at)driverbengsch.de


Ende der Corporate News

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werden:
http://newsfeed2.equitystory.com/driver/191746.html
Bildunterschrift: Driver&Bengsch AG


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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Driver&Bengsch AG
Viktoriastr. 8
25524 Itzehoe
Deutschland
Telefon: +49 (0)1805 250066
Fax: +49 (0)1805 250099
E-Mail: info(at)driverbengsch.de
Internet: www.driverbengsch.de
ISIN: DE000ADCB888
WKN: ADCB88
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Stuttgart; Open Market in
Frankfurt


Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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191746 06.11.2012


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Datum: 06.11.2012 - 14:19 Uhr
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