Weser-Kurier: Zum Urteil gegen Radsport-Profi Lance Armstrong schreibt der Bremer "Weser-Kurier":
(ots) - Lance Armstrong steht nach der Aberkennung seiner
Tour-de-France-Titel vor einem sportlichen Trümmerhaufen und
vermutlich vor etlichen Millionenklagen auf Schadensersatz. Mitleid
ist jedoch an dieser Stelle nicht angebracht. Der Amerikaner hat sich
selbst in diese Situation manövriert. Aber auch der
Weltradsportverband UCI, der aufgrund der erdrückenden Beweislage
nicht anders konnte, als Armstrong aus den Siegerlisten zu streichen,
muss sich und seine Rolle in dieser Affäre hinterfragen. Schließlich
hat er nichts zur Aufklärung beigetragen. Sowohl im Fall Armstrong
als auch bei anderen Radsportlern hat der Verband in der
Vergangenheit die Augen nur zu gerne zugemacht.
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion(at)Weser-Kurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.10.2012 - 20:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 747298
Anzahl Zeichen: 925
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Weser-Kurier: Zum Urteil gegen Radsport-Profi Lance Armstrong schreibt der Bremer "Weser-Kurier":"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Weser-Kurier
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
"Aus Seehofers Sicht macht es durchaus Sinn, auf
die populistische Karte zu setzen. Aber es ist erschreckend, wenn der
Ministerpräsident eines großen Bundeslandes dafür ausgerechnet solch
ein sensibles Thema wählt. Seine platten Vereinfach ...
Die Anwälte der Kundus-Hinterbliebenen haben einen
Fonds zur Finanzierung der Klagen gegen die Bundesregierung
eingerichtet. Wie der Bremer Rechtsanwalt Karim Popal dem Bremer
Weser-Kurier (Sonntagsausgabe) sagte, sollen damit die Kostenrisiken
...
Ein Grenzfall der Demokratie
von Joerg Helge Wagner Es ist ein bislang einmaliger Vorgang in
dieser Republik: Über den Fortgang eines verkehrspolitischen
Großprojekts soll in einem Schlichtungsverfahren entschieden werden -
wie bei einer Tari ...