Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Fall Heinze
(ots) - Die einst mächtige NDR-Fernsehspielchefin
ist tief gefallen. Und mit ihr das öffentlich-rechtliche Fernsehen,
das, so das Gericht, einer staatlichen Behörde vergleichbar sei. Auch
wenn der NDR nicht auf der Anklagebank saß, so sollen deren
verantwortliche Etagen keineswegs glauben, ihre Hände in Unschuld
waschen zu können. Denn Heinzes Drehbuch-Affäre ist beileibe kein
Einzelfall. Auch der millionenschwere Betrugsskandal beim Kinderkanal
harrt noch der restlosen Aufklärung. Allein diese beiden Beispiele
legen die Schwächen im Kontrollsystem der öffentlich-rechtlichen
Sender offen. Diese Lücken müssen ARD, ZDF und Co. rasch, konsequent
und transparent schließen. Sonst wird die nächste Erhöhung der
Rundfunkgebühr - und sie wird kommen - noch schwerer vermittelbar.
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Datum: 08.10.2012 - 18:15 Uhr
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