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Rock and Roll im Luxushotel

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Zertrümmertes Mobiliar und verdreckte Hotelsuiten – Davon kann Hotels.com ein Liedchen singen

(firmenpresse) - London/Berlin, 6. Februar 2009 – Wenn Musikpreise wie der Echo, die Grammys oder der NME Award verliehen werden, steigt nicht nur die Spannung in den Festival-Locations, auch in den örtlichen Luxushotels macht sich eine gewisse Anspannung breit. Denn das Duett zwischen Rockstar und Hotel ist nicht immer eine gelungene Komposition. Besonders dann nicht, wenn der Rocker neue Töne anschlägt und Autogramme auf dem Mobiliar oder den Wänden hinterlässt. Hotels.com hat einige der berüchtigtsten Rock’n Roll-Hotelskandale zusammengefasst.

Selbst Hotelbetten haben es durch prominente Gäste in der Musikgeschichte zu Ruhm geschafft. Allen voran das im Zimmer 702 im Hilton Amsterdam. 1969 verbrachten hier John Lennon und Yoko Ono den Tag in den Laken und ließen beim „Bed-In for peace“ Journalisten aus aller Welt dabei sein. Allerdings sind dies nicht die einzigen Hotel-Bettlaken mit denen das illustre Pärchen Bekanntschaft gemacht hat, ihre Hochzeitsnacht verbrachten sie im Rock Hotel auf Gibraltar. Noch heißer war es nur im Bett einer Suite im Pariser Royal Monceau Hotel, als sich Popqueen Madonna für „Justify my love“ auf dem Stoff räkelte.

Ebenfalls heiß, oder besser feurig, ging es im Claridge’s in London zu, als Courtney Love in dem Luxushotel nächtigte und mit Streichhölzern spielte. Als aus den Zündeleien Flammen wurden, bekam Love die Rechnung in Form eines lebenslangen Hausverbots. Dabei hätte sie es besser wissen müssen, denn schon die Brandlöcher und der von der Skandal-Rockerin zurückgelassene Müll im Londoner Covent Garden Hotel sind beim Hotel nicht auf viel Gegenliebe gestoßen.

Mit Sauberkeit hat es auch Amy Winehouse nicht wirklich. Das geht so weit, dass die Grammy-Gewinnerin sogar DNS-Material in ihrem Hotel zurück lässt. Nach einem Zwischenspiel von Winehouse und ihrem Noch-Ehemann im Londoner Hotel Sanderson musste eine Reinigungsfirma Blutspuren von den Wänden der Suite waschen. Kein Wunder, dass sie niemanden in ihre Luxus-Behausung im Riverbank Plaza hineinlassen wollte.





Luxushotels, in die deutsche Nachwuchsrocker einchecken, haben es da um einiges einfacher. Als Tokio Hotel im Berliner Radisson SAS abstieg, fegte die Band zwar wie ein Monsun mit Elektrorollern durch die Flure des Hauses, die Zimmer aber blieben unversehrt.

Zu traurigem Ruhm gelangten Hotels, in denen ein Kapitel der Musikgeschichte endete, wie das Cumberland Hotel in London, in dem Jimmi Hendrix bis zu seinem Tod die Zimmer 507 und 508 bewohnte. Michael Hutchence, INXS-Frontman und früherer Lebensgefährte von Kylie Minogue, verstarb 1997 im Ritz Carlton in Sydney.

Und noch ein Geheimtipp von Hotels.com für alle hoffnungsvollen und hoffnungslosen Hobby-Rockstars, die zum Beispiel den Anforderungen des Pop-Titan Dieter Bohlen nicht standhalten können: Im The Setai in Miami Beach/Florida werden alle Möchtegern-Musiker behandelt, wie ein Star und können sogar ihre eigene Platte aufnehme. Singen müssen sie allerdings noch selbst.

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Datum: 06.02.2009 - 12:30 Uhr
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Freigabedatum: 06.02.2009

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